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Amy Winehouse zahlte für Küsse von Ex-MannSängerin Amy Winehouse soll viel Geld für ihren Ex-Mann Blake Fielder-Civil ausgegeben haben und es wird behauptet, er hätte selbst für Küsse kassiert.nat / Quelle: Cover Media / Dienstag, 6. September 2011 / 11:34 h
Amy Winehouse hat viel für ihren damaligen Gatten Blake Fielder-Civil bezahlt. Die Sängerin ('Valerie') war von 2007 bis 2009 mit dem Briten verheiratet, die Beziehung war durch die gemeinsame Drogensucht geprägt. Fielder-Civil verbrachte einen Grossteil der Ehe wegen Körperverletzung hinter Gitter. In der Vergangenheit wurde immer wieder berichtet, wie Winehouse für alles bezahlt hat - die Drogen und die Abende, an denen sie ausgegangen sind.
Nun gibt es Spekulationen, dass der Gatte sogar für Zärtlichkeiten kassiert hätte. «Er hat ihr 170 Euro für einen Kuss berechnet», wollte ein Insider gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun' wissen. «Sie sassen zusammen, hatten ein paar Drinks und sie versuchte sich, an ihn zu kuscheln. Sie sagte: 'Gib mir einen Kuss, Seemann'. Er antwortete: 'Hau ab, gib mir Geld dafür!'»
Die Musikerin hat auch für die gemeinsamen Reisen bezahlt, manchmal bis zu 170 Euro für Taxifahrten ausgegeben. Die Nachricht kam kurz nachdem bekannt worden war, dass die Soul-Ikone nur umgerechnet 2,25 Millionen Euro hinterlassen hat, als sie im Juli starb. 2008 wurde ihr Vermögen noch auf umgerechnet 13 Millionen Euro geschätzt, ein Jahr später war nur noch die Hälfte übrig. Es heisst, dass Amy Winehouse ein Grossteil ihres Vermögens für Drogen und Alkohol sowie für ihre Freunde ausgegeben habe.
«Blake Fielder-Civil hat Amy Winehouse 170 Euro für einen Kuss berechnet.» / Foto: Cover Media
Stinksauer Fielder-Civil sitzt gerade wegen Einbruchs und dem Besitz einer falschen Waffe im Gefängnis. Er soll sich nicht gerade schmeichelhaft über seine Ex-Frau geäussert haben, als man ihm ihren Tod mitgeteilt habe und er von seinen Zellengenossen deshalb geärgert worden sei. Ausserdem soll der Häftling sauer darüber sein, dass er ein Auto und Haus, das ihm angeblich nach der Scheidung versprochen wurde, nicht bekommen hat. «Er ist am Boden und versinkt im Selbstmitleid. Er spricht darüber, wie viel er für sie getan hat. Am ersten Jahrestag habe er ihr 12 Blumensträusse geschenkt, einen für jeden Monat, in dem sie verheiratet waren. Er versucht, sein Verhalten zu rechtfertigen. Er versucht, sich davon zu überzeugen, dass er ein guter Ehemann war», erklärte der Insider das seltsame Verhalten des Sträflings. Winehouse wurde am 23. Juli tot in ihrem Londoner Haus aufgefunden. Eine Todesursache konnte bislang nicht gefunden werden. Der toxikologische Befund ergab, dass sie keine illegalen Drogen zu sich genommen hatte, aber dass sich im Körper von Amy Winehouse Alkohol befunden habe.
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