|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Flughafen Zürich testet Flüssigkeits-SensorZürich - Der Flughafen Zürich testet ab Donnerstag zwei Kontrollgeräte, die brennbare und explosive Flüssigkeiten erkennen. Die Ergebnisse dieser Tests sollen der EU helfen, den Fahrplan für die Lockerung des Flüssigkeiten-Verbotes zu bestimmen.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 18. Januar 2012 / 16:42 h
An das Verbot von Flüssigkeiten haben sich auch mehr als fünf Jahre nach der Einführung längst nicht alle Passagiere gewöhnt. Pro Tag werden am Flughafen Zürich bis zu 1000 Kilogramm Getränke, Crèmes, Kontaktlinsenmittel und ähnliches aus dem Verkehr gezogen.
Von diesen Flüssigkeiten profitiert nun der Flughafen: Er wird mit Sicherheit genügend Material zum Testen finden. Ab Donnerstag stehen im neuen, im Dezember 2011 eröffneten Sicherheitsgebäude zwei Geräte, welche die unerlaubten Flüssigkeiten analysieren und in «OK» und «Nicht erlaubt» einteilen.
Flüssigkeiten bis auf Weiteres verboten Wenn die Flaschen und Crèmetiegel nichts Gefährliches enthalten, dürfen die Passagiere diese ausnahmsweise mit an Bord nehmen. Falls die Geräte Alarm schlagen, werden die Flüssigkeiten eingezogen und in einem Container deponiert, der regelmässig geleert wird. Wie Ernst Schlecht, Sicherheitschef des Flughafens, am Mittwoch vor den Medien betonte, ändern sich die bisherigen Beschränkungen deswegen aber nicht. Flüssigkeiten blieben bis auf Weiteres verboten. Sie könnten nur dann mitgenommen werden, wenn man die zwei Testgeräte passiere. Die Geräte werden bis am 29.Mit einem Kontrollgerät wird die Flüssigkeit überprüft. /
![]() Februar jeweils an vier Tagen pro Woche für bis zu fünf Stunden täglich in Betrieb genommen. Das grosse Gerät mit einem Förderband funktioniert mit Magnetresonanztechnik. Das zweite, in das einzelne Flaschen gelegt werden können, mit Induktion. Beide wurden von der EU zertifiziert. Tests auch an zwölf anderen Flughäfen Die Testergebnisse werden der EU übergeben und sollen ihr dabei helfen, den genauen Fahrplan für die geplante Lockerung des Flüssigkeitenverbotes zu bestimmen. Im kommenden Jahr soll dieser genauer definiert werden. Um möglichst viele Geräte testen zu können, werden zeitgleich zum Versuch in Zürich auch Tests an zwölf anderen Flughäfen durchgeführt, so etwa in Brüssel, Helsinki, Madrid und London Gatwick. Die EU sucht nach einer Lösung für die Zeit nach dem absoluten Flüssigkeitsverbot. Zu Beinahe-Katastrophen wie im August 2006 soll es trotz gelockerter Regelung nicht mehr kommen. Damals wurde in London ein Terroranschlag auf einen Transatlantikflug vereitelt, der hätte mit Flüssigsprengstoff verübt werden sollen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|