Kristen Bell ('Veronica Mars') spielt in der neuen Romanze 'Der Ruf der Wale' eine Fernsehreporterin in den Achtziger-Jahren, was sie daran erinnerte, wie sehr die Frauen in ihrer Familie ihren Stil beeinflussten: «Ich wuchs in den Achtzigern auf, aber das war nicht meine Zeit. Aber ich hatte ältere Schwestern und bewunderte auf jeden Fall meine Mutter dafür, wie sie sich kleidete», verriet die Blondine dem 'People'-Magazin bei einer Pressekonferenz im Casa Del Mar in Santa Monica.
Kristen Bell stand für 'Der Ruf der Wale' vor der Kamera. / Foto: Cover Media
«Das erste Mal, dass mir die wunderschönen, stylischen Frauen in meinem Leben auffielen, war etwa zu der Zeit, in der 'Big Miracle' spielt.»
Heute ist die Amerikanerin ein grosser Fan der Achtziger-Mode und sie hatte Spass daran, während der Dreharbeiten die Retro-Kostüme zu tragen: «Es machte echt Spass, zusammen mit dem Kostümdesigner all diese umwerfenden Schulterpolster und diese coolen Pastellfarben zu gestalten», erklärte sie. «Und die Haare mussten natürlich sehr voluminös sein, darum machten wir jeden Tag heisse Lockenwickler, was lustig war, und dann toupierten wir, was das Zeug hielt.»
Die Schauspielerin liebte es, ihr Haar aufzutoupieren und Schulterpolster zu tragen, aber ein Trend gefiel ihr besonders gut: «Ich trug künstliche Fingernägel, weil alle lange, pinkfarbene Fingernägel hatten in den Achtzigern», schmunzelte Kristen Bell, deren neuer Film am 16. Februar in die deutschen Kinos kommt.
