Der Sänger ('Hope of Deliverance') war Mitglied der Kultgruppe aus den 60er Jahren und konnte in seiner Karriere schon viele Bands kommen und gehen sehen. Derzeit sorgt die Band 'One Direction' für Begeisterungsstürme, aber der Vater von Designerin Stella McCartney wünscht es den Jungs, dass die Vergleiche mit seiner alten Truppe aufhören: «Das ist der Kuss des Todes», beschwerte er sich in der britischen TV-Show 'Daybreak' über die ständigen Vergleiche. «So viele Bands wurden schon die nächsten 'Beatles' genannt. 'Oasis' waren einmal die nächsten 'Beatles', wenn Sie sich erinnern wollen, und das bedeutet Druck und plötzlich muss man all die Dinge schaffen, die wir schafften.
Es war eine andere Zeit, also lassen sie sie uns doch einfach die nächste tolle Band nennen. Aber sie laufen gut in Amerika, das ist gut.
Sir Paul McCartney findet, man sollte aufhören, Bands mit den 'Beatles' zu vergleichen. /
Viel Glück, Jungs!»Am Donnerstag trat Paul McCartney in der 'Royal Albert Hall' auf, um Geld für einen Wohltätigkeitsverein zu sammeln, der sich für krebskranke Jugendliche einsetzt. Er freute sich sehr helfen zu können: «Ich wollte es schon immer machen, weil es eine grossartige Sache ist. Wenn man für einen guten Zweck spielt, dann macht es das noch ein bisschen besonderer.»Der fünffache Vater plauderte auch ein bisschen über seine Familie.
Er gab zu, dass seine jüngste Tochter Beatrice, die in diesem Jahr neun Jahre alt wird, manchmal ungeduldig wird, wenn er, auf der Suche nach neuen Hits, stundenlang auf der Gitarre oder dem Klavier klimpert. «Sie verstehen es Stück für Stück», erklärte Paul McCartney auf die Frage, ob seine Kinder seinen Ruhm begreifen. «Aber ich mag es, dass es ihnen egal ist. Sie sagte mir, ich solle die Klappe halten, weil sie fernsehen wolle. Und ich antworte ihr: 'Ja, aber ich versuche diesen Song zu schreiben, er könnte gut werden .'»
