Der Rapper von 'The Black Eyed Peas' und der 'The Script'-Frontmann sind neben Jessie J und Tom Jones Mentoren bei der britischen Fassung von 'The Voice'. O'Donoghue war sich erst nicht sicher, ob sich alle vertragen, denn sie kommen aus unterschiedlichen Musikrichtungen. Doch der Ire musste sich keine Sorgen machen, denn die Stars freundeten sich schnell an: «Tom ist ganz schön clever. Als wir ausgegangen sind, haben wir bis drei Uhr morgens getrunken. Als man uns vier das erste Mal in einen Raum gesteckt hat. es war es wie ein Sketch von den 'Simpsons', als ich gehört habe, wer in der Jury sitzt», erinnerte sich der Musiker und schwärmte dann von will.i.am: «Will ist wahres Fernsehgold. Er ist so witzig.
Will.i.am (37) ist laut Danny O'Donoghue (31) kein Kind von Traurigkeit. /
Er kann trinken, der Typ ist ein Partylöwe. Er hat alles getrunken, was auf den Tisch kam - da gab es eine Schüssel so gross wie ein Behälter für Goldfische mit sieben Strohhalmen und acht oder neun von uns haben daraus getrunken.»
Mittlerweile ist die Phase des Vorsingens bei 'The Voice' vorbei - alle Mentoren haben ihre fünf Kandidaten ausgesucht. Ab morgen wird die Talentshow live von BBC ausgestrahlt und die Zuschauer können ihre Favoriten wählen. O'Donoghue macht sich ein wenig Sorgen, dass ihm ein Schimpfwort herausrutschen wird: «Es ist jetzt live. die anderen waren vorproduziert und da konnte man mein Fluchen herausnehmen. Ich war der einzige, der etwas unterschreiben musste. Das Fluchen ist Teil unserer Kultur [Irland], echt wahr», grinste der Trinkfreund von will.i.am.
