Der 'Black Eyed Peas'-Rapper ('I Gotta Feeling') sagte, er habe kein Problem damit, über seine gescheiterten Beziehungen zu reden. Die Namen seiner Verflossenen wolle er allerdings nicht preisgeben. «Ich habe kein Privatleben. Aber das macht mir nichts aus. Es kommt daher, dass ich alles mit der Öffentlichkeit teile», erklärte der Rap-Star im Interview mit dem britischen Magazin 'Radio Times'.
will.i.am. / Foto: Cover Media
«Ich erzähle der Öffentlichkeit Sachen über meine Ex-Freundinnen, das ist alles OK. Aber ich würde nie Namen nennen, denn das wäre absolut unfair ihnen gegenüber.»
Im Jahr 2010 wurde dem Amerikaner eine Beziehung mit der britischen Sängerin Cheryl Cole (28, 'Fight For This Love') nachgesagt. Momentan ist er als Mentor bei der britischen Casting-Show 'The Voice' zu sehen. Obwohl er vor allem für die Songs mit seiner Band 'Black Eye Peas' bekannt ist, betonte der Produzent, sich ständig um aufstrebende Musiker zu kümmern: «Das ist mein Job, den ich immer mache, wenn ich nicht gerade selbst als Musiker auf der Bühne stehe. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Talenten. Und ich berate die Leute, die bei meinem Label unter Vertrag sind: Nach einer Show, wenn ich in einer Club gehe, einfach überall. Mein Job hat sich also nicht geändert, ich mache das jetzt nur von einer anderen Plattform aus.»
Sein eigenes Musik-Label namens 'will.i.am music group' hat Künstler wie R'n'B-Sängerin Macy Gray, den brasilianischen Pianisten Sergio Mendes und Fergie unter Vertrag - die 'Black Eyed Peas'-Kollegin von will.i.am, die auch als Solokünstlerin tätig ist.
