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«40 Prozent der Social-Media-Accounts sind Spam»

Wien - Bis zu 40 Prozent aller Social-Media-Accounts werden von Spammern angelegt. Das schätzt Mark Risher, CEO des Anti-Spam-Software-Herstellers Impermium, gegenüber businessweek.com.

fest / Quelle: pte / Sonntag, 10. Juni 2012 / 20:36 h

Rund acht Prozent aller verschickten Nachrichten in sozialen Netzwerken sind Spam, so der Unternehmer. Das entspreche einer Verdoppelung des Anteils am gesamten Mitteilungsvolumen innerhalb der letzten sechs Monate. Mit welcher Methode er auf diese Werte kommt, hat der Unternehmer nicht verraten. Seine Firma verdient jedenfalls gut am steigenden Spam-Aufkommen. Organisierte Kriminalität

«Es gibt definitiv ein wachsendes Spam-Problem auf sozialen Netzwerken. Die 40 Prozent scheinen mir hoch gegriffen, ohne genauere Daten über die Methode. Vorstellbar ist ein solcher Wert aber durchaus, Das Aufkommen unterscheidet sich auch von Netzwerk zu Netzwerk stark», sagt Graham Cluley von Sophos Deutschland. Grosse soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter, die wegen ihrer Beliebtheit dankbare Ziele für Spammer sind, geben Millionen Euro für Sicherheitsmassnahmen aus.

«Das sind junge Unternehmen, deren erste Priorität bisher Wachstum war. Sicherheit und Privatsphäre bleiben da manchmal auf der Strecke. Die Situation wird besser, aber die schiere Masse der Nutzer lässt die Netzwerk-Polizei verschwindend klein erscheinen. Ein Staat mit 900 Mio. Einwohnern bräuchte auch eine Menge Sicherheitskräfte», so Cluley. Die Situation bessere sich aber bereits langsam, so der Fachmann.



Es ist für Spammer sehr einfach, Profile in Social Networks anzulegen. /

«Hundertprozentige Sicherheit gibt es nirgendwo. Es wird immer ein Wettrüsten zwischen Netzwerken und Kriminellen geben.» Ein sauberes Netzwerk ist auch für die Betreiber gut, da die Werbeindustrie viel Wert auf ein ansprechendes Umfeld legt.

Gefährliche Likes

Die Gründe, weshalb organisierte Kriminelle vermehrt soziale Medien als Verbreitungsweg wählen, sind vielfältig. «E-Mail-Spam ist nicht mehr so attraktiv, da die Filter gut sind und die Leute sich daran gewöhnt haben, unnötige Nachrichten zu löschen. Es ist sehr einfach, sich neue Profile anzulegen und die Nachrichten verbreiten sich praktisch von selbst», erklärt Cluley. Im Gegensatz zu E-Mail-Spam steckt die Social-Media-Variante noch in ihren Kinderschuhen und wird vom Volumen her zunehmen.

Ein grosser Teil der unerwünschten Nachrichten auf sozialen Netzwerken gehören derzeit zur Kategorie «likejacking». Die Hintermänner stellen ein angeblich unglaublich interessantes Video oder Foto ein, das aber nur gesehen werden kann, wenn User es mit einem «Like» versehen. Die Firma Adscend Media hat es mit dieser Taktik geschaft, mindestens 280.000 Nutzer dazu zu bringen, mit dem Spam zu interagieren. Facebook verklagte das Werbenetzwerk und einigte sich anschliessend aussergerichtlich auf eine Strafzahlung von 100.000 Dollar. Aber nicht nur vor Gericht wird der Umgangston rauer.

Bürgerwehr im Social Web

Viele Netzwerke haben eine Art digitale Nachbarschaftswache ins Leben gerufen, durch die Spam frühzeitig erkannt und gemeldet werden soll. «Das ist ein Weg, aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Betreiber müssen proaktiver werden. Genau wie ein Staat hat ein soziales Netzwerk eine Verantwortung gegenüber seinen Einwohnern. Momentan sind E-Mail-Portale den sozialen Medien in der Spam-Bekämpfung noch Meilenweit voraus», so Cluley.

 

 


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