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Bezwingt England Italien mit den eigenen Waffen?

Die Engländer sind an dieser EM besser als sie selbst erwartet haben. Die bisherigen Erfolge basieren auf solider Defensive und taktischer Intelligenz. Gelernt haben sie dies nicht zuletzt von den Italienern - ihren nächsten Gegnern.

pad / Quelle: Si / Sonntag, 24. Juni 2012 / 14:00 h

Jahrzehntelang waren sie in Italien die «Maestri». Die Meister. Gemeint waren die Engländer. Denn die Engländer waren es gewesen, die im ausgehenden 19. Jahrhundert nach Italien brachten, was den Lebensrhythmus auf dem Stiefel auch heute sehr oft bestimmt: Der Fussball. Engländer gründeten 1893 den «Genoa Cricket and Athletic Club», den ältesten Verein Italiens. Auch Milan verdankt seine Existenz englischen Geschäftsleuten, und Juventus Turin trägt seine schwarz-weiss gestreiften Trikots wegen einer englischen Verwechslung in Anlehnung an das Design der Jerseys von Notts County. In den letzten hundert Jahren hat sich der italienische Fussball von England emanzipiert. Doch Kleinigkeiten erinnern weiterhin an die britischen Pioniere. So wird in Italien der Trainer noch immer «Mister» gerufen. Einige dieser Misters sind in den letzten Jahren ins Mutterland des Fussballs gezogen und haben die Engländer gelehrt, wie man italienisch-erfolgreich spielt und verteidigt und so letztlich Titel gewinnt.

Mancini, Ancelotti und Co.

Nun könnte Italien in den EM-Viertelfinals am Sonntag mit seinen eigenen Waffen geschlagen werden. «Trainer wie Roberto Mancini, Carlo Ancelotti oder Gianfranco Zola haben den englischen Fussball verändert. Sie haben den Engländern grössere Disziplin und mehr taktische Organisation beigebracht», sagte Italiens Verteidiger Leonardo Bonucci. Der angesprochene Zola, zwischen 2008 und 2010 mit beachtlichem Erfolg Trainer bei West Ham United, hat gegenüber der «Gazzetta dello Sport» gesagt: «Die Engländer haben von uns gelernt, dass man gut verteidigen muss, um zu gewinnen.» Zola hatte im Sommer 1996 als Spieler zur ersten Welle gehört, die von Italien auf die Premier League überschwappte. Mit ihm wechselten auch Roberto Di Matteo, Gianluca Vialli und Fabrizio Ravanelli auf die Insel. Es war die Zeit, als die Globalisierung im Fussball losgetreten wurde.



England-Hüter Joe Hart wird auf Klubebene von einem italienischen Coach trainiert. /

Die «Europeans» Arsène Wenger und Ruud Gullit kamen als Trainer in die Premier League. In der Saison zuvor waren die Briten im Traineramt noch unter sich gewesen.

Der Anfang

Danach begann der Aufschwung der Premier League. Schon im kommenden Jahr stand mit Manchester United erstmals seit über zehn Jahren wieder ein englisches Team in den Halbfinals der Champions League. Das sollte bald zum Standard gehören. Viel Geld machte den Erfolg möglich. Ausländische Trainer wie Wenger, José Mourinho oder Rafael Benitez arbeiteten nachhaltig. Es waren nicht nur Italiener, die Erfolg hatten. Aber es waren auch Italiener. Vor allem in den letzten drei Jahren ist die Bilanz erdrückend. Zwischen 2009/2010 und 2011/2012 standen bei fünf der sechs grossen Titel im englischen Fussball (Premier League, FA-Cup) Italiener an der Seitenlinie: Carlo Ancelotti bei Chelseas Double 2010, Roberto Mancini bei Manchester Citys Cupsieg 2011 und Meistertitel 2012 sowie Roberto Di Matteo bei Chelseas Erfolg im FA-Cup 2012. Zudem triumphierte der Italo-Schaffhauser heuer mit Chelsea auch in der Champions League.

Kein Zufall

Alle diese Erfolge trugen die Handschrift der italienischen Schule: Gute Defensive, schnelles Umschalten, taktische Disziplin und einwandfreie Organisation. Es sind die Tugenden, welche die aktuelle Ausgabe des englischen Nationalteams ebenfalls auf den Rasen bringt. «Wir werden es mit einem Gegner zu tun bekommen, der italienischer spielt, als wir es selbst je werden», sagte Italiens Mittelfeldspieler Daniele De Rossi. Ein Zufall ist das nicht. Auf der Bank sitzt zwar Roy Hodgson, ein Engländer aus Croydon im Süden von London. Aber schliesslich ist dieser ein Bewunderer des italienischen (Organisations-)Fussballs und hat schon dreimal ein Engagement in Italien angenommen. Sein Vorgänger (bis im Februar) war während vier Jahren der Italiener Fabio Capello, dessen «Handschrift noch immer deutlich sichtbar ist», wie Roberto Mancini vor wenigen Tagen feststellte.

Englands Nationalspieler und ihre italienischen Trainer

Und last but not least: Mit John Terry, Ashley Cole (beide Chelsea/Ancelotti, Di Matteo), Joe Hart, Joleon Lescott, James Milner (alle Manchester City/Roberto Mancini) und Scott Parker (West Ham United, 2008 bis 2010/Zola) arbeitete mehr als die Hälfte der mutmasslichen englischen Startformation gegen Italien in den letzten Jahren mehrheitlich mit Trainern aus dem Land des EM-Viertelfinalgegners zusammen.

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