|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Apple gibt nach - Mac wieder mit UmweltsiegelApple-Kunden sind offenbar doch nicht nur design-verliebt, sondern legen auch Wert auf Umweltschutz.Marie-Anne Winter / Quelle: teltarif.ch / Sonntag, 15. Juli 2012 / 21:03 h
So kam es nach der Ankündigung des Konzerns, aus dem EPEAT-Bewertungssystem aussteigen zu wollen, zu massiven Unmutsäusserungen über diese Entscheidung. Auf Druck seiner Kundschaft kehrt der US-Elektronikkonzern Apple zu diesem amerikanischen Umweltsiegel zurück. «Wir haben von vielen loyalen Apple-Kunden gehört, dass sie unglücklich mit der Entscheidung waren, dass wir unsere Produkte aus dem EPEAT-Bewertungssystem herausgenommen haben», schrieb Hardware-Chef Bob Mansfield am in einem offenen Brief. «Ich gebe zu, das war ein Fehler.»
Der Chef des Umweltsiegels, Robert Frisbee, bestätigte Apples 180-Grad-Wende: «Alle zuvor registrierten Apple-Produkte und eine Zahl neuer Produkte sind zurück im EPEAT-System.» Technologieblogs hatten vermutet, dass die neuesten Notebooks der Baureihe MacBook Air wegen ihrer kompakten Bauweise die Auflagen zur Recycling-Fähigkeit und einfachen Reparatur nicht mehr erfüllen und Apple deshalb lieber gleich alle Geräte vom Umweltsiegel zurückziehe. Kritisiert wurde vor allem, dass beim neuen Retina-MacBook der Akku direkt mit dem Gehäuse verklebt sei und daher kaum ohne beschädigt zu werden ausgebaut werden könne.
Nur noch Computer mit Umwelt-Siegel «Unser Engagement, die Umwelt zu schützen, hat sich niemals geändert», versicherte Mansfield.Apple will jetzt wieder grün sein. /
![]() Mit dem Rückzug bei dem von der US-Regierung unterstützen Umweltsiegel hatte sich Apple den Weg zu zahlreichen staatlichen Aufträge verbaut. Viele Verwaltungen und Schulen verlangen bei Neuanschaffungen, dass ein Gerät die EPEAT-Auflagen erfüllt. Die Stadt San Francisco hatte bereits angekündigt, keine Apple-Computer mehr anzuschaffen. Apple hat laut der EPEAT-Datenbank 40 Produkte zertifizieren lassen: Von Tischrechnern über Notebooks bis hin zu Monitoren. Dabei haben die Geräte in allen Fällen die Bestnote bekommen: das sogenannte Gold-Siegel. Das gilt auch für die bisherigen Varianten des MacBook Air und das 15-Zoll MacBook Pro mit Retina-Display. Umso unverständlicher erscheinen vor diesem Hintergrund Apples Ausstiegsversuche. Die iPhone-Modelle laufen nicht unter dem Umweltsiegel, das gilt auch für das Apple-Tablet iPad und die iPod-Musikspieler, die ebenfalls als nicht besonders Reparatur-freundlich gelten.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|