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Enttäuschende Windows-8-Verkaufszahlen?

Microsoft-Insider Paul Thurrott erörtert Ursachen.

Alexander Kuch / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 20. November 2012 / 14:07 h

Nach drei Wochen scheint die Bilanz er­nüchternd: Offenbar verkauft sich Windows 8 deutlich schlechter als erwartet. Microsoft macht dafür die Hardware-Hersteller verant­wortlich - das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Der Microsoft-Kenner Paul Thurrott hat an­scheinend Zugang zu verlässlichen Quellen beim Softwarekonzern - auf seinem Blog Winsupersite.com geht er auf Ursachenfor­schung. Das Verhältnis zwischen Microsoft und seinen Hardware-Partnern hatte schon einen Knacks bekommen mit der Ankündigung Micro­softs, ein eigenes Tablet unter dem Namen Surface auf den Markt zu bringen.

Microsofts Vorwürfe treffen den Konzern selbst

Der Hauptvorwurf von Microsoft soll lauten: Die uninteressanten Gerätekonzepte der klassischen PC-Hersteller und ihre schlechte Lieferbarkeit seien schuld am Misserfolg von Windows 8. Doch genau diese beiden Dinge wollte Microsoft mit dem Surface-Tablet eigentlich besser machen - und ist an denselben Punkten gescheitert: Auch das Surface-RT-Tablet verkauft sich schlecht, obendrein gibt es Qualitätsprobleme. Und auch bei der Lieferfähigkeit haperte es.

Paul Thurrott begibt sich darum auf Ursachenforschung. Immerhin hatte der Abgang des Windows-Chefs Steven Sinofsky schon erste Fragen aufgeworfen. Die radikale Hinwendung zum Kacheldesign geht auf seine Kappe. Bezüglich des Tablet-Marktes mag diese Strategie richtig gewesen sein, doch viele klassische PC-Anwender überlegen immer noch, ob sie für die Tastatur- und Mausbedienung nicht lieber bei Windows 7 bleiben sollen.



WMicrosoft hat laut Paul Thurrott bei der eigenen Hardware gepatzt. /

Thurott fordert, dass die Nutzer unter Windows 8 selbst entscheiden sollen, welche Oberfläche sie bevorzugen; Microsoft solle nicht das Kacheldesign vorschreiben.

Viele Analysten schätzen, dass der Zeitpunkt des Windows-8-Starts ungünstig gewesen sein könnte, denn der PC-Markt schwächelt weltweit momentan deutlich. Paul Thurrott hält dieses Argument für «dumm»: Windows 8 sei als Consumer-System ohnehin nicht für den Einsatz in Unternehmen gedacht und diese würden übrigens gerade erst auf Windows 7 umsteigen. Man müsse kein grossartiger Marktexperte sein, um vorauszusagen, dass Windows 8 sich im Unternehmensumfeld kaum in nennenswerten Stückzahlen verkaufen werde.

Windows RT ist nicht Windows 8 - wo bleibt Surface mit 8 Pro?

Obwohl Thurrott grundsätzlich die Hersteller lobt, die für Windows 8 interessante Hybridgeräte (also eine Mischung aus Tablet, Netbook und Notebook) entwickelt haben, findet er das gegenwärtige Geräteangebot zu unübersichtlich. Die Industrie hätte sich lieber auf ein paar wenige grundlegende Designs einigen sollen. Bei der jetzigen Flut würden die Konsumenten gar nicht mehr durchblicken.

Windows RT ist nicht Windows 8: Nach der Auffassung von Thurrott könnte Apple es sich nie erlauben, eine neue iOS-Version anzukündigen und wenige Tage später ein Tablet mit Mac OS X auf den Markt werfen. Doch genau das habe Microsoft getan. Die Inkompatibilität von Windows RT mit alter Software würde viele Interessenten vom Kauf abhalten - viele warten auf das Surface Pro mit dem «echten» Windows 8. Es sei völlig sinnfrei gewesen, Windows 8 ohne Surface Pro auf den Markt zu bringen. Und diese «Wartezeit» könnte viele Konsumenten auf «dumme Gedanken» bringen: Wer sich erst einmal dazu entschlossen habe, statt eines PCs ein Tablet zu kaufen, der könnte ja die Vorzüge von iPad oder Android entdecken - und wäre damit als Käufer für Microsoft definitiv verloren.

In einem Update zu seinem Blogeintrag stellt Thurrott klar, dass ihm selbst keine Verkaufszahlen vorliegen, diese müsse Microsoft erst noch veröffentlichen. Er habe aber aus sicherer Quelle erfahren, dass die internen Zielvorgaben für den Verkauf nicht erreicht worden seien.

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