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Samsung Galaxy S4: Erster Eindruck

High-End-Hardware und praktische Software in schnöder Verpackung.

bert / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 15. März 2013 / 11:04 h

Vergangene Nacht hat Samsung mit dem Galaxy S4 das neue Android-Flaggschiff aus Korea vorgestellt. Auf der Veranstaltung in der Radio City Music Hall in New York waren rund 3000 Journalisten anwesend, der Hype im Vorfeld der Präsentation war riesig. Das neue Smartphone kam dann auch mit den zu erwartenden technischen Highlights, vor allem auf der Software-Seite hat Samsung viele Neuheiten implementiert. Wir konnten das Samsung Galaxy S4 in New York in Augenschein nehmen und uns einen ersten Eindruck verschaffen.

Wenig Innovation beim Design

Wer rein äusserlich etwas wirklich Neues im Vergleich zum Vorgänger Galaxy S3 erwartet hatte, wurde enttäuscht. Das neue Smartphone unterscheidet sich optisch wenig von der letzten Generation. Der physikalische Homebuttons sitzt ebenso an der gleichen Stelle wie die Kamera auf der Rückseite, lediglich der Blitz und der Lautsprecher wurden versetzt. Die hintere Abdeckung hat ein neues, etwas edler wirkendes Muster verpasst bekommen. Die äusseren Masse sind übrigens nahezu gleich geblieben, obwohl das Display um 0,2 Zoll gewachsen ist.

Beim Material bleibt sich Samsung ebenfalls treu und setzt weiter auf Kunststoff, genauer gesagt auf Polycarbonat. Das wirkt allgemein nicht so edel wie Aluminium, vor allem bei einem Gehäuse mit abnehmbarer Rückseite, hat jedoch unbestreitbare Vorteile. So sind bei solchen Plastik-Handys die Voraussetzung für guten Mobilfunkempfang besser als bei Metallgehäusen. Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das Galaxy S4 für seine Grösse zudem ein echtes Leichtgewicht, das 7,9 Millimeter dünne Gehäuse ist zudem angenehm flach.

Haptik und Material

Einmal in den Fingern ist schnell zu bemerken, dass das Kunststoff-Gehäuse des Samsung Galaxy S4 sich trotz des verwendeten Materials durchaus hochwertig anfühlt. Das Smartphone hat eine sehr glatte, warm wirkende Oberfläche und liegt gut in der Hand. Das geringe Gewicht ist bei der Grösse nicht unbedingt selbstverständlich, die Schlankheitskur ist, selbst wenn die Unterschiede zu anderen High-End-Androiden eigentlich nur wenige Gramm betragen, deutlich spürbar. Die Verarbeitung ist auf einem hohen Niveau, wie es nicht anders zu erwarten war. Beim Design stellt sich allerdings doch langsam, aber sicher Langweile ein. Hier sind vor allem HTC mit dem One und Sony mit dem Xperia Z andere, mutigere Wege gegangen und wirken liebevoller, edler und schicker als das Galaxy S4.

Ausstattung und Bedienung

Über den Touchscreen lässt sich das Samsung Galaxy S4 sehr exakt und völlig problemlos bedienen. Menüs, Bilder, Texte und Webseiten flutschen unter den Fingern des Anwenders hin und her, jedes Kommando wird sehr präzise und schnell ausgeführt. Bei den Schnittstellen hat Samsung nicht gegeizt. Mobilfunk geht mit LTE in allen Frequenzen in Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s, sofern die Netze das unterstützen, Bluetooth 4.0 und WLAN sogar im noch kaum verbreiteten ac-Standard sind ebenfalls an Bord. Über eine Infrarot-Schnittstelle lässt sich das Handy auch als Fernbedienung nutzen. Neue Sensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollen, zusammen mit der S-Health-App und Zubehör wie einem Pulsmesser und einer Waage, für einen gesunden Handy-Nutzer sorgen - da muss allerdings der Anwender dann doch auch noch ein bisschen selbst aktiv werden. Auch positiv: Der Akku ist mit 2600 mAh recht stark ausgefallen und ist wechselbar. Die Ausstattung ist hier auf jeden Fall komplett und vorbildlich ausgefallen.

Kamerafunktionen

Die zwei Kameras am Samsung Galaxy S4 können sich bei den Daten absolut sehen lassen: 13 Megapixel hinten und 2 Megapixel vorne sind sehr ordentlich. Beim kurzen Ausprobieren zeigte sich das Smartphone flott beim Fokussieren und Auslösen, die Bildqualität sieht auf dem Handy-Display ordentlich aus, muss aber noch gesondert bewertet werden, das geht nur an einem grossen Monitor.

Die erweiterten Foto-Funktionen des Samsung Galaxy S4 versprechen auf jeden Fall eine Menge Spass. Mit Dual Camera lassen sich beide Kameras gleichzeitig nutzen, das Bild der Frontkamera kann in verschiedenen Formen im Hauptbild untergebracht werden - schöne Idee. Die Kamera-Modi, die man so ähnlich von Digitalkameras gewohnt ist, halten nun auch auf dem Handy Einzug, das ist praktisch und verleitet zur Experimentieren. Vor allem der Drama Shot, der für Objekte in Bewegung gedacht ist und mehrere Aufnahmen auf einem Bild zusammenfasst, sorgt für überraschende Ergebnisse.

Air-View mit Floating-Touch

«Air-View» und «Floating-Touch» - klingt kompliziert, ist es aber nicht.



Samsung Galaxy S4. /

Schon beim Galaxy Note 2 hatte Samsung im vergangenen Jahr die Funktion eingeführt, dass sich - damals noch nur mit dem digitalen Eingabestift - etwa der Inhalt eines Foto-Ordners oder einer E-Mail in einem kleinen Pop-Up als Vorschau anzeigen lässt, wenn das Display noch gar nicht berührt wurde, sondern der S-Pen knapp über den Display verharrte. Wird dann der Touchscreen berührt, wird die eigentliche Aktion ausgeführt. Dies geht mit dem Samsung Galaxy S4 jetzt auch mit dem Finger. Das ist sinnvoll, da man vorher kurz nachschauen kann, ob man etwa die E-Mail tatsächlich komplett lesen möchte. Übrigens: Der Touchscreen des neuen Smartphones lässt sich auch mit Handschuhen bedienen.

Der Prozessor

Zur Frage, welcher Prozessor denn nun im Samsung Galaxy S4 für ordentlich Dampf auf dem Kessel sorgt, hat sich Samsung noch offiziell ausgeschwiegen - «der neuste» soll drin stecken. Am Rande des Events war allerdings zu vernehmen, dass es wohl verschiedene Versionen des Smartphones für unterschiedliche Märkte geben wird. In Europa soll das Samsung Galaxy S4 mit dem auf der CES gezeigten Octa-Core-Prozessor mit acht Kernen - eigentlich sind es zwei mal vier Kerne (vier leistungsfähige und vier stromsparende), zwischen denen je nach Anwendungsfall umgeschaltet wird - in den Handel kommen, während in Asien und den USA ein Quad-Core-Chip, vermutlich ein Qualcomm Snapdragon 600 oder gar 800, verbaut sein könnte. Egal welche CPU am Ende drin steckt: An Leistung wird es dem Samsung Galaxy S4 sicher nicht mangeln.

Super-AMOLED-Display mit Full-HD

Beim Bildschirm musste Samsung sich anstrengen, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten, denn Sony und HTC hatten mit ihren Full-HD-Geräten ordentlich vorgelegt. So hat das Galaxy S4 ebenfalls ein Display mit 1080p-Auflösung an Bord. Das Super-AMOLED-Display bietet eine Pixeldichte von 441 ppi und stellt sehr kräftige, satte Farben dar. Auch Helligkeit und Kontraste können auf den ersten Blick überzeugen, die Darstellung sieht wirklich sehr gut aus. Text wird sehr scharf angezeigt, da macht das Lesen auf dem Handy Spass. Auch bei spitzen Blickwinkeln von der Seite verzerrt die Farbdarstellung fast nicht.

Android und Touchwiz

Auf dem Samsung Galaxy S4 ist mit Android 4.2.2 Jelly Bean die aktuellste Version des Google-Betriebssystems installiert - sie versteckt sich allerdings hinter der Samsung-eigenen Touchwiz-Oberfläche. Diese ist immer noch Geschmackssache, allerdings mittlerweile deutlich dezenter und ressourcenschonender als in früheren Versionen. Äusserst praktisch sind die vielen Wege, auf die man den Benachrichtungs-Bereich des Smartphones verändern kann. Für zahlreiche Funktionen lassen sich Shortcuts einbinden, um diese mit einem Druck ein- oder auszuschalten. Auf dem Bild sehen Sie die komplette Liste aller möglichen Features, von denen sich eine gewisse Anzahl in eine übersichtliche Zeile legen lässt.

Group Play

Mit der Funktion Group Play hat Samsung zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einmal lassen sich hierüber relativ unkompliziert Daten mit anderen Geräten - vorerst wohl nur anderen Galaxy S4 - austauschen. Andererseits lassen sich mehrere Galaxy S4 zur Musikwiedergabe zu einem grossen Lautsprecher-System zusammenschliessen. Dabei nimmt jedes Handy die Rolle einer Box im System wahr. Ob man dies im Alltag häufig nutzen wird, sei einmal dahingestellt, die Idee ist auf jeden Fall keine schlechte, um den Klang beim Musikhören am Handy zu verbessern. Ob diese Funktion künftig auch bei anderen Samsung-Handys nutzbar sein wird, bleibt abzuwarten.

Samsung Hub

Neben der Hardware und Apps werden mittlerweile auch digitale Inhalte wie Musik, Filme und Bücher immer wichtiger. Auf dem Galaxy S4 fasst Samsung die bisher in verschiedene sogenannte Hubs aufgeteilten Angebote in einem zusammen. Der neue, schlicht Samsung Hub genannte Bereich beinhaltet, ähnlich wie bei der Konkurrenz in den verschiedenen Lagern, E-Books, Filme und Musik, die der Anwender kaufen und teilweise auch leihen kann. Das Angebot beinhaltet viele Millionen Musikstücke und Alben, aktuelle Filme sowie zahlreiche E-Books und wird kontinuierlich ausgebaut.

 Vom ersten Eindruck her kann sich das Samsung Galaxy S4 also durchaus sehen lassen. Während bei der Hardware aktuelle Technik der Oberklasse verbaut wurde, hat sich Samsung vor allem bei der Software viele Gedanken gemacht, beim Gehäusedesign hätte man durchaus kreativer sein dürfen. Alles weitere muss sich im Test des finalen Gerätes zeigen, dass in etwa einem Monat erhältlich sein soll. Einen Preis hat Samsung noch nicht genannt, er dürfte sich aber im 650-Franken-Bereich bewegen.

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