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Der Ast, an dem wir sägen (Teil 1)

Seit Beginn der Erfolgsgeschichte des Kapitalismus war das Verhältnis von Wirtschaft und Individuum immer von einer gegenseitigen Abhängigkeit geprägt: Ohne Arbeiter konnte nichts produziert werden und ohne Produzenten gab es keine Arbeit. Technische Fortschritte gefährden nun diese Balance und im Endeffekt das ganze System.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Montag, 29. April 2013 / 11:47 h

Bevor auch nur einer den Eindruck hat, hier schreibe ein Feind der Technologie, muss ich diese sofort enttäuschen: Der Autor liebt Gadgets, wissenschaftliche Fortschritte und selbst Technologien, die in Europa mit Händen und Füssen bekämpft werden.

Doch wer sich mit Technik beschäftig, realisiert den rasenden Fortschritt, der - noch - nicht für jeden sichtbar ist und sich weiter beschleunigen wird. Computer sind zwar noch blöd im Vergleich zu einem Menschen, aber nach Jahrzehnten wahrer Stupidität haben sie unterdessen Fähigkeiten erreicht, die noch vor wenigen Jahren uns vorbehalten waren. Dabei geht es nicht um simple Dinge wie weltmeisterlich Schach zu spielen (1997 erledigt) oder Leute bei Quizsendungen zu schlagen (2011), sondern um Alltagsdinge wie Auto fahren, Treppensteigen, Gestelle füllen, Fenster putzen, Häuser bauen. Roboter und Computer beherrschen diese Dinge bereits. Diese Fähigkeiten, die noch vor wenigen Jahren unglaublich weit weg schienen, sind unterdessen de facto etabliert, da die Rechenkraft der Prozessoren sich nach dem Moorschen Gesetz zuverlässig alle 18 Monate verdoppelt hat. Und dies seit zirka 70 Jahren. Am Anfang waren Computer blöder als Einzeller. Heute sind sie bereits auf dem Niveau von grösseren Insekten. Wenn es so weiter geht - und es gibt keinen Grund, dies nicht anzunehmen - werden zirka. 2025 Computer die Intelligenz eines Menschen erreicht haben.

Doch schon vorher werden Computer an Orten Menschen ersetzen, wo bisher Homo Sapiens arbeitete. Letzte Woche ging der Autor in der Migros einkaufen, und probierte die in jener Filiale aufgehängten Selbst-Scanner aus, da es extrem viele Leute hatte und so die Schlange an der Kasse vermieden werden konnte. Ein Narr wer hier nicht das schleichende Ende des Kassiererinnen-Jobs durch Computerpower sieht.

Bleiben wir im Supermarkt: Regale aufzufüllen ist einer der vielen Jobs, die es dort zu machen gibt. Mit RFID-Chips in den Produkten und entsprechenden Sensoren in den Gestellen könnte das Lager immer wissen, wo welches Produkt wieder aufgefüllt werden müsste, welche Verfallsdaten abgelaufen sind, was nachbestellt werden muss. Kleine Befüll-Roboter könnten sofort zu den entsprechenden Gestellen fahren, die Lücken wieder stopfen oder verfallene Produkte entfernen.

Doch nicht nur auf dieser Ebene werden Computer und Roboter Menschen ersetzen können. Es gibt bereits Roboter, die ganze Einfamilien-Häuser inklusive Leitungen und Stromanschlüsse hochziehen können. Wer nun denkt, die Computer und Roboter seien auf die tieferen Gehaltsstufen beschränkt, soll sich dieser Illusion entledigen.

Letzte Woche erst stürzten Handelsprogramme an der Wallstreet aufgrund eines falschen Tweets von AP wegen eines Anschlags auf das Weisse Haus die Börsen kurzzeitig in ein Chaos.



Rettungsroboter im simulierten Einsatz: Der Könnte auch Gestelle füllen... /

Die Programme reagieren nämlich nicht nur auf Kauf- und Verkaufsaufträge und Kursbewegungen, sondern auch auf Schlagzeilen, die ständig überwacht werden und lösen innert hundertstel Sekunden Verkäufe und Käufe aus, wenn bestimmte Dinge über die Nachrichtenkanäle rein kommen. Es zeigte sich auf extreme Weise, dass grosse Teile der Wirtschaft schon jetzt nicht mehr in den Händen von Menschen liegen und die Händler auf dem Parkett nur hilf- und fassungslos zuschauen können, wenn die Trading-Programme richtig los legen.

Derweilen werden Anwaltsgehilfen und sogar Anwälte selbst durch Computerprogramme ersetzt, die digitalisierte Gesetzestexte und Gerichtsurteil nach relevanten Stellen durchkämmen. In Call-Centern nehmen immer mehr Computer Anrufe entgegen und in Arztpraxen und Laboren werden Laboranten und Gehilfen nach und nach durch Expertensysteme und integrierte Analyse-Roboter ersetzt. Spitäler ersetzen Apotheker durch Medikamenten-Roboter und Verwaltungen werden auch immer schlanker, weil verbesserte Programme es weniger Menschen erlauben, viel mehr Daten zu verwalten. Und wenn es jetzt erst «einfachere» Tätigkeiten sind, soll sich besser niemand einreden, dass sich die Fähigkeiten der Computer nicht bald immer weiter rauf fressen durch die Arbeits-Hierarchie.

Effizienz und Produktivität steigen, der Personalaufwand sinkt und die Qualität steigt in vielen Fällen sogar an. Das eingesparte Geld landet dabei einerseits bei den Kunden, die weniger für die gleiche Leistung zahlen (wenn sie Glück haben) und vor allem beim Unternehmen, dessen Gewinne ansteigen.

Doch die Schlange droht, sich in den Schwanz zu beissen. Paradebeispiel dafür sind die USA. Nicht wenige Blogger mit einigen Dutzend Dioptrien Kurzsicht hacken bei schlechten Arbeitsmarktzahlen immer auf Präsident Obama rum und wollen nicht sehen, was wirklich vor sich geht: Den Unternehmen geht es an sich toll, die Gewinne steigen, die Produktivität steigt, doch niemand stellt neue Arbeiter ein, denn die Technik erlaubt Wachstum mit weniger Menschen.

Das Gespenst, dass immer mehr umgeht, ist eine Facette des Marxismus, den wir längst auf dem Müllhaufen der Geschichte vermutet hätten: die Akkumulation des Kapitals bei den Besitzern der Produktionsmittel.

Die Basis des erfolgreichen Kapitalismus ist eine breite Verteilung des Einkommens unter den Arbeitern und Angestellten, die Waren und Dienstleistungen, welche sie erst produzieren, konsumieren. Wird im Interesse höherer Gewinne nun diese Schicht abgesägt, sägt sich die Wirtschaft unweigerlich den Ast ab, auf dem sie sitzt, denn ohne Konsum keine Wirtschaft. So einfach ist das.

Dabei verfängt das Argument, dass dieses Gedanken eines Maschinenstürmers seien, nicht wirklich. Damals wurden die physischen Fähigkeiten von Menschen ersetzt, sein Hirn hingegen wurde wichtiger. Doch heute geht es darum, dass Computer und Roboter unsere neurologischen Fähigkeiten imitieren und uns zum Teil dort schlagen, wo wir unsere grössten Stärken sehen: In der Interaktion mit Menschen, beim Analysieren von und Reagieren auf neue Situation, beim Bewegen durch die echte Welt.

Dabei werden diese Maschinen den Reichen gehören. Bildung und Wissen jener ohne Kapital werden genau so an Wert verlieren wie einst einmal die rohe Muskelkraft der Arbeiter. Tönt bedrohlich? Ist es auch. Vor allem, wenn wir weiterhin in den gleichen wirtschaftlichen Kategorien wie bisher denken und nicht einen echten Paradigmenwechsel herbeiführen. Dazu mehr in der nächsten Woche.
 


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