Erstens ist eine Social-Media-Plattform der beste Platz für eine Firma, um seine Produkte und Leistungen anzupreisen. Soziale Netzwerke werden zu einer kostenlosen Broschüre, in denen sich das Unternehmen von seiner besten Seite zeigen kann.
Zweitens ist eines der hervorstechendsten Eigenschaften eines Social-Media-Auftritts seine Wirtschaftlichkeit. Werbung kostet nichts. So meint der Journalist, dass eine solche Plattform der perfekte Weg ist, um wichtige, vom Unternehmen initiierte Ereignisse kostenlos anzukündigen.
Von der Nutzung sozialer Medien können drittens auch die Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden profitieren.
Warum Social Media ein Segen für Unternehmen ist. (Archivbild) /
Social Media hilft Firmen dabei, ihre Vertrauenswürdigkeit und ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen und damit den Wert der Unternehmensmarke zu erhöhen.
Viertens braucht ein Unternehmen eine starke Verbindung zu seinen Kunden. Regelmässige Interaktion zwischen dem Kunden und der Firma über soziale Plattformen hilft, den Wert des Unternehmens in den Augen der Kunden zu steigern.
Fünftens lässt sich mit Hilfe sozialer Medien viel leichter und schneller die vordefinierten Zielgruppen der Unternehmen erreichen.
Durch Social-Media-Präsenz schaffen Unternehmen sechstens die Voraussetzungen, dass auch der Traffic der offiziellen Webseite zunimmt. Wenn also die Firma einen Auftritt im sozialen Netz hat, so ist es auch einfacher, dass man sie im Web findet.
Und last but not least gibt ein professioneller Social-Media-Auftritt dem Unternehmen siebtens die Möglichkeit vom Kunden Feedback zu erhalten. Dem Unternehmen werden auf die direkte Weise Möglichkeiten aufgezeigt, die Kunden zufriedener zu stellen und dadurch weiter wachsen zu können.
Firmen wissen um Aufholbedarf im Social-Media-Bereich
Laut einer Studie der Harvard Business Review sehen die Firmen noch viel Aufholbedarf im Bereich Social Media. So haben gerade einmal zwölf Prozent von 2100 befragten Unternehmen angegeben, die Social-Media-Marketing-Werkzeuge effektiv zu nutzen. Weitere 41 Prozent gaben an, noch mehr über die sozialen Plattformen lernen zu müssen, bevor sie dafür Marketingstrategien entwickeln.
