Montag, 19. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Wirtschaft

Ob Kosmetik, Dosen oder Wahlplakate: auf die Druckqualität kommt es an

Von Bar bis QR-Code: geeignete Zahlungskombination für kleine Unternehmen einrichten

Camping St. Moritz: Neues Infrastrukturgebäude feierlich eröffnet - Saisonstart Ende Mai

Padel auf dem Wasser: Arosa plant eine Schweizer Premiere für den Sommer 2025

Ausland

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Sport

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Kultur

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Kommunikation

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Boulevard

Die ultimative Flachheit: Richard Mille RM UP-01 Ferrari definiert die Grenzen der Uhrmacherei neu

Vorhänge und ihre Wirkung auf das Raumklima: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Wackelige Bretter, starker Rumpf: Wie Float Fit und Floating Yoga das Training revolutionieren

Die zarte Verführung: Ein Blick in die Welt der Bonbon-Boutiquen

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.klimaabkommen.at  www.verpflichtungsperiode.c ...  www.umweltsch.at  www.energien.com  www.blablabla.at  www.international.com  www.hausfriedensbruch.at  www.mitgliedsl.com  www.ausgleichsmechanismus.a ...  www.reduktionsziele.com  www.teilnehmer.at

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Leuthard sieht reiche Länder beim Klimaschutz in der Pflicht

Bundesrätin Doris Leuthard hat an der Klimakonferenz in Warschau die reichen Staaten zu zusätzlichen Anstrengungen aufgerufen. Die Industrieländer stünden gegenüber den Entwicklungsländern in der Pflicht, betonte sie am Donnerstag in einer Rede, die vom Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verbreitet wurde.

fajd / Quelle: sda / Donnerstag, 21. November 2013 / 18:50 h

Zugleich sagte Leuthard, die Konferenz in Warschau sei «keine Finanzierungskonferenz». Die Priorität müsse darauf liegen, die Eckpunkte für ein neues Klimaabkommen festzulegen, sagte sie laut UVEK-Sprecher Harald Hammel.

Im Vorfeld der Konferenz hatten Entwicklungsländer und Umweltorganisationen gefordert, dass ein Ausgleichsmechanismus geschaffen wird. Mit dem Mechanismus sollten die Industrieländer - welche für die meisten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind - die Entwicklungsländer für die Folgen des Klimawandels entschädigen.

Weil ihre Forderungen nicht erfüllt wurden, verliessen am Donnerstag mehrere Umweltorganisationen die Konferenz unter Protest. Der Entschluss sei auch ein Ausdruck der Solidarität mit den Opfern des Klimawandels, erklärte Harjeet Singh von Action Aid International. «Irgendwann muss Schluss mit dem Blablabla sein. Wir wollen das Geld auf dem Tisch sehen.»

Greenpeace-Chef Kumi Naidoo kritisierte: «Diese Konferenz sollte ein wichtiger Schritt nach vorne sein, aber nichts, rein gar nichts ist bisher herausgekommen.»

Verständnis für Umweltorganisationen

Leuthard zeigte Verständnis für die Umweltorganisationen. Sie verstehe den Frust der Nichtregierungsorganisationen, sagte die Umweltministerin. Denn eigentlich seien die Fakten klar, und trotzdem blieben die Fortschritte aus.

Die UNO-Mitgliedsländer haben es sich zum Ziel gesetzt, bis 2015 einen neuen Klimavertrag zu verabschieden. Dieser soll 2020, wenn das Kyoto-Protokoll endet, in Kraft treten.



Doris Leuthard fodert die reichen Staaten zum Handeln auf. (Archivbild) /

Die Klimakonferenz in Warschau gilt als wichtiges Vorbereitungstreffen für einen solchen Vertrag.

Das Ziel in Warschau müsse sein, Eckpunkte des neuen Vertrags wie die Länge der nächsten Verpflichtungsperiode zu bestimmen. Auch die Regeln, wie etwa das Erreichen der Reduktionsziele gemessen werden soll, müssten festgelegt werden.

Know-How-Transfer verstärken

Als wirksames Mittel, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, sieht Leuthard Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien. In der Plenarversammlung sprach sie sich dafür aus, den Transfer von Know-How zwischen armen und reichen Ländern zu verstärken. «Von der Solidarität zwischen Industrie- und Entwicklungsländern profitiert am Ende die ganze Welt.»

Die Schweiz sei bereit, ihren Beitrag zu leisten, sagte Leuthard weiter. Um die Erderwärmung zu begrenzen, müssten aber alle Länder ihren Ausstoss an Treibhausgasen «markant» reduzieren. «Nationale Aktivitäten sind gut, international koordinierte, verbindliche Massnahmen sind besser», erklärte sie.

Die Schweiz setzt sich laut Leuthard dafür ein, bereits vor 2020 stärkere Anstrengungen zu unternehmen. Sie plädierte dafür, die unter dem Kyoto-Protokoll geltenden Reduktionsziele zu erhöhen.

46 Greenpeace-Aktivisten verhaftet

Nach Protesten während der Klimakonferenz hat die Polizei seit Wochenbeginn fast 100 Umweltaktivisten von Greenpeace vorübergehend festgenommen. Am Donnerstag wurden 46 Umweltschützer festgenommen, die am Warschauer Kulturpalast ein Transparent befestigt hatten, um an die in Russland verhafteten Greenpeace-Aktivisten zu erinnern.

«Wer das Gesetz bricht, egal aus welchen Motiven, wird festgenommen», sagte ein Polizeisprecher. Bereits am Montag waren 47 Teilnehmer einer Protestaktion auf dem Dach des Wirtschaftsministeriums festgenommen worden. Einige von ihnen wurden wegen Hausfriedensbruch bereits zu Geldbussen verurteilt.

In Verbindung stehende Artikel




Burkhalter und Leuthard an UNO-Gipfeltreffen in New York





Schweiz hat erste Kyoto-Ziele erfüllt





Teilzeit-Klimaschutz bis morgens um halb elf?





EU-Parlament will Europas Klimaschutz verschärfen





Aufgeschoben statt aufgehoben





UNO-Konferenz einigt sich auf Grundsätze eines Klimaabkommens





Klimakonferenz geht weit in den Samstag hinein





Umweltorganisationen verlassen Klimakonferenz unter Protest





Greenpeace-Aktion gegen Kohlegipfel in Polen





Marsch für Klimaschutz in Warschau

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Glacier 3000: Hochalpines Erlebnis zwischen Gstaad und Les Diablerets Faszination auf 3000 Metern: Wo eine Brücke Gipfel verbindet und das Alpenpanorama zum Greifen nah scheint. Glacier 3000 - ein hochalpines Erlebnis zwischen Nervenkitzel und Naturwunder, leicht erreichbar zwischen Gstaad und Les Diablerets. Fortsetzung


Die Rückkehr des Besonderen: Manufakturen erobern die Herzen einer neuen Generation Gegen den Strom: Statt Massenware entdecken viele die Faszination handgefertigter Produkte neu. Diese Renaissance der Manufakturen spiegelt ein wachsendes Bedürfnis nach Qualität, Nachhaltigkeit und Individualität wider. Küchenboutiquen zeigen diesen Trend eindrücklich. Fortsetzung


Umwelt

Kraftorte der Stille: Eine Reise zu innerer Ruhe und neuer Energie Ein Rückzugsort für die Seele: Entdecken Sie die heilsame Kraft der Stille und finden Sie an ausgewählten Orten neue Energie für den Alltag. Fortsetzung


Winterthur: Eisweiher-Quartier setzt auf zukunftsweisende Wärmeversorgung Das Eisweiher-Quartier in Winterthur beschreitet einen vielversprechenden Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Anstelle von Erdgas wird die Wärmeversorgung künftig durch die Nutzung von Abwärme aus der städtischen Kehrichtverwertungsanlage (KVA) sichergestellt. Fortsetzung


Boulevard

Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht Luzern ganz im Zeichen der nachbarschaftlichen Beziehungen. Unter der Federführung der städtischen Quartierarbeit und in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Initiativen, lädt die Stadt zu einem vielfältigen Tag der Nachbarschaft ein. Fortsetzung


Sinuslift ohne Angst: Behandlung in Ungarn erleben Ein gesunder Mund ist weit mehr als nur ein schönes Lächeln. Wer unter Zahnproblemen leidet, spürt oft nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch seelischen Stress: Unsicherheit beim Sprechen, Schmerzen beim Kauen oder das ständige Gefühl, etwas aufschieben zu müssen. Besonders bei grösseren Eingriffen - wie dem Knochenaufbau - steigt bei vielen die innere Anspannung. Fortsetzung


Ausland

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Bundesrat

Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage Die Vorliebe der Schweizer Bevölkerung für Eier nimmt stetig zu. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten, hat der Bundesrat Anpassungen bei den Importbestimmungen beschlossen. Diese Massnahme dient dazu, mögliche Engpässe bis zum Jahresende zu vermeiden. Fortsetzung


Schweizer Hotellerie atmet auf: Planungssicherheit bis über 2027 hinaus gesichert Die Schweizer Beherbergungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Nachdem der Nationalrat bereits die Weichen für stabile Mehrwertsteuersätze gestellt hat, präsentiert der Bundesrat nun eine umfassende Überarbeitung der Investitionsförderung. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Dozent:in Sozialversicherungsrecht 70 - 100% Departement: School of Management and Law Arbeitsbeginn: 1. Januaroder nach Vereinbarung Aufgaben Verantwortung für die Lehre im Bereich...   Fortsetzung

Sachbearbeiter/ in Personenversicherungen Ktg/ uvg , 80-100% Für unsere Kundinnen und Kunden bist du die kompetente Ansprechperson im Schadenfall. Eigenverantwortlich übernimmst du spannende und vielseitige...   Fortsetzung

Epidemiologe / Epidemiologin Wissenschaftliche/ -R Mitarbeiter/ -In Liebefeld und Homeoffice |% Diesen Beitrag können Sie leisten Daten aus verschiedenen Überwachungs- und Meldesystemen des BAG und anderen...   Fortsetzung

Jurist*in Für Nachlassbelange Dauerstelle Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Infolge eines internen Stellenwechsels wird bei uns eine Stelle als Jurist*in Nachlassbelange% frei....   Fortsetzung

Geschäftsführerin Aufgaben & Herausforderungen Gesamtverantwortung für die operative Leitung von Avenergy Suisse mit rund 30 Mitgliedsfirmen und 10 Mitarbeitenden...   Fortsetzung

Leistungsmanager*in Dauerstelle Stadtspital Zürich Zur Verstärkung unseres Teams im Departement Finanzen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine engagierte und...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit tätigen Schweizer KMU. Wir arbeiten in einem...   Fortsetzung

Fachperson Gemeindekanzlei Die Gemeinde Wil ZH im Rafzerfeld wächst stetig und es stehen verschiedene Aufgaben an, welche gemeinsam angepackt werden sollen. Wenn Sie dann noch...   Fortsetzung