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Charlie Sheen: Lass meinen Kumpel in Ruhe, John!Leinwandstar Charlie Sheen (48) verteidigte seinen Kumpel Robert Maron, der dem Musiker John Mayer (36) angeblich gefälschte Edel-Uhren verkaufte.ig / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 20. März 2014 / 23:30 h
Der Serienstar ('Anger Management') ist ganz aufgebracht, weil der Sänger ('Gravity') einen guten Freund von ihm vor Gericht schleift. 'TMZ' berichtete diese Woche, dass der Musiker den Uhren-Händler Robert Maron verklagt hat, weil dieser ihm sieben gefälschte Rolex-Modelle verkauft hätte. Doch der Schauspieler sagte heute der Webseite, dass sein Kumpel eine ehrliche Haut sei und kritisierte Mayer scharf. «Warte mal! Mayer gab 5 Millionen Dollar (ca. 4,4 Mio.
Charlie Sheen wetterte gegen John Mayer. / Foto: Cover Media
Franken) bei Maron aus und heult wegen 600'000 Dollar (ca. 530'100 Franken)? Entschuldige, dass sieben deiner 100 Uhren nicht nach deinem Geschmack sind! Schluchz, schluchz!!», giftete Sheen und fügte hinzu: «Habe nichts als Respekt für Bob übrig - seine Integrität ist jenseits jeden Vorwurfs!» Sieben Fälschungen In Dokumenten, die 'TMZ' vorliegen, behauptet John Mayer Berichten zufolge, dass er von dem Angeklagten hintergangen wurde, nachdem sie sich 2007 kennenlernten. Der Schmusesänger kaufte mehrere Uhren von dem Geschäftsmann, aber 2010 wurde ihm bei einer Reparatur durch Zufall gesagt, dass es sich bei einer der Edel-Kreationen um eine Fälschung handelt. Danach hatte der Händler dem Chartstürmer versichert, dass dies ein Einzelfall gewesen sei und Mayer das Geld zurückerstattet. Doch der Sänger wurde trotzdem misstrauisch und liess 2011 mehrere Uhren von Experten bei Rolex überprüfen. Das Ergebnis: Sieben Stück seiner Sammlung sind Fälschungen. Nun zieht John Mayer also vor Gericht und möchte eine Rückerstattung für die Schmuckstücke haben, für die er immerhin rund 572'200 Franken ausgegeben hat - so lächerlich Charlie Sheen diesen Betrag auch finden mag.
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