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Kristen Bell geht erfolgreich gegen die Klatschpresse vorLeinwand-Schönheit Kristen Bell (34) ist erstaunt, dass so viele Menschen ihr zugehört haben, als sie davor warnte, Promi-Kinder zu stark in die Medien zu stellen.awe / Quelle: Cover Media / Montag, 21. Juli 2014 / 23:46 h
Die Blondine ('Veronica Mars') verteidigt ihre 'No Kids Policy' vehement und kündigte vor einigen Monaten an, keinem Blatt mehr ein Interview zu geben, das Bilder von Promi-Sprösslingen veröffentlicht.
Ihre Stimme wurde erhöhrt 'Celebuzz' wollte jetzt wissen, wie die Aktion ankommt und bekam ein riesiges Lächeln als Antwort. «Toll», schwärmte Kristen. «Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir jemand zuhört - denn natürlich bin ich mir bewusst, dass das im Vergleich zu anderen Problemen nur ein winzig kleines ist!» Umso schöner, dass es überall auf der Welt Menschen gibt, die nicht wollen, dass Kinder weiterhin von Paparazzi verfolgt werden, weil ihre Eltern berühmt sind. «Ich war völlig sprachlos, dass die Menschen auf mich gehört und die Dinge verändert haben. Kristen Bell hat vollen Erfolg. / Foto: Cover Media
Das hat mir ein wenig Glauben an die Menschheit und auch an die Klatschpresse zurück gegeben.» Eine normale Familie Wie aber merkt Kristen Bell überhaupt, dass sich etwas verändert hat? Das enthüllte sie im Gespräch mit dem 'Redbook'-Magazin: Sie und ihre kleine Familie - also Ehemann Dax Shepard (39, 'Ab in den Knast') und Tochter Lincoln (1) - können jetzt fast immer in Ruhe ihren Alltag geniessen. «Wir werden einfach nicht mehr verfolgt», erzählte Kristen stolz. «Wir haben unseren Frieden, unsere Ruhe und können eine normale Familie im Vorort von Los Angeles sein.» Auch andere Promis spüren eine Veränderung, ergänzte die stolze Künstlerin, die derzeit ihr zweites Kind erwartet: «Michelle Williams hat mir gesagt, dass es einen grossen Unterschied macht und darüber bin ich sehr froh, weil ich denke, dass sie viel davon abbekommen hat. Auch Jennifer Garner hat Positives erzählt.» Unterstützung von allen Seiten Als Reaktion auf Kristen Bells 'No Kids Policy' haben mehrere Magazine und auch Blogger sich öffentlich mit dem Thema Bilder von Promi-Kindern auseinandergesetzt und Zugeständnisse gemacht. Kult-Blogger Perez Hilton (36) beispielsweise sicherte zu, keine Paparazzi-Bilder von Star-Kids mehr zu posten. Kinderbilder, die die berühmten Eltern aber von sich aus beispielsweise auf Twitter hochladen, wird er weiterhin auf seiner Seite nutzen.
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