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Megan will ihre Kinder vor Social-Media-Plattformen fernhaltenActionfilm-Sirene Megan Fox (28) will auf jeden Fall vermeiden, dass ihre Kinder später smartphone- und internetabhängig sind.jbo / Quelle: Cover Media / Montag, 6. Oktober 2014 / 15:30 h
Die Schauspielerin ('Immer Ärger mit 40'), die am Samstag (4. Oktober) die 'Wetten, dass..?'-Sendung in Erfurt verschönerte, erzieht mit ihrem Ehemann Brian Austin Green (41, 'Desperate Housewives') zwei Söhne, Noah (2) und Bodhi (fast acht Monate).
Kinder ohne Internetanschluss und Smartphone Der brünette Leindwandtraum hat genaue Vorstellungen, wie seine Jungs aufwachsen sollen: «Meine Kinder werden nicht mal einen Internetanschluss bekommen, bis sie mindestens 13 Jahre alt sind», antwortete sie der 'Berliner Morgenpost' auf die Frage, ob sie ihren Kids Smartphones erlauben würde. «Das wird zwar schwer, aber ich werde sie auf eine Montessori-Schule schicken, wo Smartphones nicht erlaubt sind. Sie werden also nur Freunde haben, die auch keine Smartphones haben und deshalb nichts vermissen. Sie werden glückliche, kreative, zufriedene kleine Menschen sein. Das ist mein Ziel.» Fokus auf falschen Dingen Die Amerikanerin findet es furchtbar, was für einen Hype Social-Media-Plattformen wie Instagram mittlerweile erzeugen und erzählte von einem Jungen, den sie im Rahmen ihrer Charity-Arbeit für 'Make a Wish Foundation' kennengelernt habe und «dessen grösster Wunsch es war, eine bestimmte Anzahl von Followern bei Instagram zu erreichen. Der Fokus wird heutzutage auf falsche Dinge gelegt - ihre Kinder sollen davor verschont bleiben. / Foto: Cover Media
Das fand ich sehr erschreckend. Dieser ganze Promi-Kult zeigt doch, dass der Fokus von vielen Jugendlichen auf völlig falschen Dingen liegt.» Keiner soll zu kurz kommen Megan ist seit 2010 mit ihrem Schatz verheiratet und hat schon häufig davon gesprochen, ein absoluter Familienmensch zu sein. Sie liebt ihr Leben als Mutter und macht sich viele Gedanken darüber, wie sie ihren Söhnen ein harmonisches Familienleben bescheren kann. Dazu gehört auch, dass sie darauf achtet, dass Noah nicht zu kurz kommt, auch wenn Baby-Bodhi natürlich besonders viel Zuwendung braucht. Im Interview mit 'parents.com' verriet sie ihre Taktik: «Es ist wirklich schwer, das zu managen, auch, weil ich ihnen nicht erlaube fernzusehen. Es ist nicht so, als würde ich Noah vor den Fernseher setzen, damit ich mich um Bodhi kümmern kann. Ich muss herausfinden, wie ich Noah in den Prozess miteinbeziehen und ihn dazu bringen kann, mir mit Bodhi zu helfen und dafür zu sorgen, dass er nicht eifersüchtig wird und ausserdem sicherzustellen, dass niemand vernachlässigt wird und jedermanns Bedürfnisse erfüllt werden.» Ihre Schauspielarbeit ist für Megan Fox mittlerweile eher zu einer lukrativen Nebensache geworden, aber zum Glück für ihre Fans kann man sie bald wieder auf der Leinwand bewundern: 'Teenage Mutant Ninja Turtles' läuft am 16. Oktober im Kino an.
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