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Nicolas Ghesquière träumt vom eigenen LabelDesigner Nicolas Ghesquière (43) hat grosse Pläne für seine Karriere.bg / Quelle: Cover Media / Freitag, 7. November 2014 / 14:46 h
Der französische Modeschöpfer konnte im Laufe seiner Karriere reichlich Erfahrung im Modebusiness sammeln: 15 Jahre war er als Kreativchef bei Balenciaga tätig und seit 2013 arbeitet er für Louis Vuitton. Jetzt scheint der Modestar aber nicht immer nur für andere arbeiten, sondern auch seine persönliche Designästhetik in Form eines eigenes Labels verwirklichen zu wollen.
«Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich das nicht wollte», gab er im Interview mit dem 'WSJ'-Magazin zu. «Das würde ich gern machen, aber alles zu seiner Zeit. Jetzt widme ich mich ganz Louis Vuitton, ohne dabei zu vergessen, dass ich auch Wünsche habe.»
Etwas Neues soll es sein Wenn seine Pläne eines Tages in die Tat umgesetzt werden, will Ghesquière, der von dem Magazin zum 'Fashion Innovator of the Year 2014' gekürt wurde, mit etwas Neuem auf der Bildfläche erscheinen - ohne dann noch Kreativchef bei einem anderen Label zu sein: «Wenn es darum geht, etwas in einem kleineren Umfang nachzuproduzieren, dann interessiert mich das nicht. So stelle ich mir den Launch meines eigenen Labels nicht vor, auch deshalb, weil ich das grösste existierende Modell erlebt habe.» Nicolas Ghesquière scheint seit seinem Wechsel zu Louis Vuitton, bei dem er die Nachfolge von Marc Jacobs (51) angetreten hat, das Balenciaga-Kapitel vollständig abgeschlossen zu haben.Nicolas Ghesquière will eines Tages sein eigenes Label gründen. /
![]() Unlängst versicherte er, dass die Zeit bei Balenciaga hinter ihm liege und er aktuell auch kein Interesse an den Kollektionen seines Nachfolgers Alexander Wang (30) habe. Derzeit kein Interesse an Balenciaga «Zwischen mir und Marc herrscht grösster Respekt. Das habe ich Marc gegenüber von Anfang an klargemacht. Eines Tages werde ich mir Balenciaga auch wieder anschauen, aber um ehrlich zu sein, habe ich momentan keinerlei Neugier. Wenn wir einige Probleme geklärt haben, dann werde ich es mir mit Ruhe und Gelassenheit ansehen», zitierte ihn 'style.com'. Mit den «Problemen» spielte Nicolas Ghesquière darauf an, dass Balenciaga 7 Millionen Euro (8 Mio. Franken) Schadensersatz von ihm fordere, weil er beim Verlassen des Labels eine Vertraulichkeitsvereinbarung gebrochen haben soll.
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