|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Swisscom 2014 mit mehr Kunden, Umsatz und GewinnBern - Das grösste Schweizer Telekomunternehmen Swisscom konnte 2014 in fast allen Bereichen zulegen. Sowohl Umsatz, wie Gewinn und Anzahl Kunden stiegen. Vor allem Bündelangebote und Flatrate-Abonnemente für Handys boomten.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Februar 2015 / 07:51 h
Swisscom-Chef Urs Schaeppi hatte allen Grund zur Freude. Seit langem ist es nämlich seinem Unternehmen gelungen, mit dem Umsatz auch den Gewinn zu steigern. So stieg dieser um 0,6 Prozent auf 1,7 Mrd. Franken. Der Umsatz fiel im vergangenen Jahr mit 11,7 Mrd. Fr. um 2,4 Prozent höher als 2013 aus.
Schaeppi zeigte sich entsprechend zufrieden. "Wir haben ein erfolgreiches Jahr hinter uns", sagte er in Zürich. Erfolgreich vor allem darum, weil es der Swisscom gelungen ist, die vom Markt erzwungenen Preissenkungen bei den Roamingtarifen und bei den Geschäftskunden zu kompensieren. Die Verkaufsrenner der Swisscom 2014 waren dabei einerseits die so genannten Bündelangebote, deren Umsatz um fast einen Viertel auf 1,9 Mrd. Fr. zunahm, andererseits Flatrate-Abonnemente, mit denen Kunden unbegrenzt telefonieren und surfen können. Ende 2014 zählte Swisscom bereits 2,1 Mio. Kunden mit solchen Fixpreis-Verträgen. Die nächste digitale Revolution Laut Schaeppi zeigen diese Trends zudem, wohin die Reise der Telekombranche geht. Die Swisscom hat 2014 deutlich zulegen können. /
![]() Das Datenvolumen vor allem auf dem Mobilfunknetz werde weiter massiv zunehmen. In den letzten Jahren hat sich das Volumen jeweils jährlich verdoppelt. Der Treiber dahinter sei vor allem die weiter fortschreitende Vernetzung. "Wir sind mitten in der digitalen Revolution", sagte Schaeppi. So werde es künftig normal sein, immer und überall und mit noch viel mehr Geräten und Anwendungen online zu sein. Swisscom wird zum Werbevermittler Der "Blaue Riese" will den Schwund bei den normalen Telefondienstleistungen jedoch auch noch mit neuen Aktivitäten kompensieren. So hat Swisscom im letzten Jahr zum Beispiel eine Tochterfirma mit dem Namen Swisscom Health gegründet, um seine Aktivitäten im Gesundheitswesen zu bündeln. Das Telekomunternehmen steigt zudem verstärkt in den Werbemarkt ein. Den Werbevermarkter Publigroupe kaufte Swisscom auch deshalb, um sich die Schweizer Suchmaschine Local.ch unter den Nagel zu reissen. Geplant ist laut Schaeppi Local.ch mit dem Suchdienst Search.ch von Tamedia zu fusionieren. Diese Zusammenführung der bisherigen Schweizer Marktführer sei wichtig, um im Werbemarkt gut positioniert zu sein, sagte Schaeppi. Die Konkurrenz seien nämlich nicht andere Schweizer Anbieter, sondern die ganz grossen Internetunternehmen wie Google und Facebook. Frankenstärke ist für Swisscom vorerst kein Problem 2015 wird jedoch für die Swisscom auch das Jahr, in dem das Unternehmen den Frankenschock verdauen muss. Eine Modellrechnung habe ergeben, dass bei einem Eurokurs von einem Franken der Umsatz um knapp 400 Mio. Fr. und der Betriebsgewinn um rund 100 Mio. Franken tiefer ausfällt, sagte Schaeppi. Diese Effekte seien jedoch fast ausschliesslich Umrechnungseffekte, die sich nicht auf die Marge auswirkten. "Unser Geschäft ist weder vom Euro noch vom Dollar stark abhängig." Die Swisscom kaufe lediglich Materialien im Umfang von je rund 200 bis 300 Mio. Euro und Dollar ein.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|