|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Vor Internetkriminalität ist mit heutigen Methoden niemand sicherBern - Die Methoden der Cyberkriminellen sind in den vergangenen fünf Jahren immer professioneller geworden. Dies hat gemäss der zuständigen Bundesbehörde zur Folge, dass heute nicht mehr die Frage ist, ob, sondern wann man zum Opfer wird.jbo / Quelle: sda / Samstag, 21. Februar 2015 / 13:12 h
Der hohe Entwicklungsstand der Attacken «ist das ernsthafteste Problem, mit dem wir konfrontiert sind», sagte Max Klaus, stellvertretender Leiter der Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Le Temps» vom Samstag. So hätten sich Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier kürzlich ihre Telefonkontakte stehlen lassen.
Hilferuf aus den Ferien Während ihrer Ferien hätten die Hacker dann Hilferufe mit der Bitte um Geld an ihre Bekannten gemailt. Und es habe funktioniert, erklärte Klaus. Die Masche ist bekannt: Die Internetkriminellen berichten von Problemen in den Ferien und bitten um eine Überweisung. Da sie die Identität des Absenders übernehmen, macht dies glauben, dass die Nachricht von jemand Nahestehendem kommt. Früher seien die Nachrichten voller Schreibfehler gewesen; heute seien sie perfekt redigiert und oft personalisiert, das heisst mit Vorname und Name der angeschriebenen Person versehen. «Manchmal werden wir vom Einfallsreichtum und dem Nerv der Internetpiraten überrascht.Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann man zum Opfer wird. /
![]() Es ist wie beim Kampf gegen das Doping: Unsere Gegner sind uns oft einen Schritt voraus. Aber dank unseres internationalen Netzwerks haben wir bis heute eine gewisse Kontrolle behalten», sagte Klaus. Gefährdete KMU Die Schweiz werde nicht mehr ausspioniert als andere Länder, beruhigt Max Klaus. Aber das Renommee des Finanzplatzes erkläre vielleicht die grosse Anzahl registrierter Attacken auf das E-Banking. Die bevorzugten Ziele seien kleine und mittlere Unternehmen. «Zudem haben wir sehr spezialisierte Attacken gegen ein bestimmtes Unternehmen beobachtet. Aber auch dies ist keine helvetische Besonderheit», erklärte Klaus. Zudem hat MELANI im vergangenen Jahr festgestellt, dass in der Schweiz zahlreiche Server zur Fernbedienung infizierter Computer stehen - und zwar im grossen Stil. Meistens mieteten die Internetkriminellen ihre Infrastrukturen in einem Drittland, sagte Klaus dazu. Das schweizerische Cyberspace sei beliebt wegen der guten Infrastrukturen und des starken Datenschutzes.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|