Maisie Williams: Jugendliche reden mehr über Sex & Co.

In 'The Falling' spielt die Newcomerin ('Game of Thrones') die junge Internatsschülerin Lydia, die sich in ihre beste Freundin Abbie verliebt, die ihrerseits erste Erfahrungen mit Jungs sammelt - ein Thema, über das die Kinozuschauer viel diskutieren können.

Das hofft Maisie auch, denn sie ist der Meinung, dass gerade Jugendliche offen miteinander umgehen sollten. "Heutzutage blätterst du durch ein Magazin und siehst Jungs, die Jungs küssen, und Mädchen, die Mädchen küssen.




Das ist etwas, worüber wir viel mehr reden", lobte der Jungstar seine Generation in der britischen Zeitung 'Metro'. "Es ist noch nicht genug, aber wir reden viel mehr über Sexualität."

Verliebt in die beste Freundin

Sich wie Lydia in ihre beste Freundin zu verlieben, findet Maisie nicht verwunderlich - weil es ihr selbst schon so gegangen ist? Die Britin enthüllte:

"Ich kenne dieses Gefühl, wenn sich dein Körper verändert und du hast eine beste Freundin, die du sehr liebst - dann kannst du leicht verwirrt werden."

Gestern Abend [20. April] wurde der Film in London gezeigt, Maisie Williams erschien mit ihren Co-Stars Maxine Peake (40) und Florence Pugh sowie der Regisseurin Carol Morley (49) auf dem roten Teppich. Als sie gebeten wurde, 'The Falling' zusammenzufassen, musste Maisie nicht lange nachdenken:

"Es ist ein ehrliches Porträt von Angst und dem Gefühl, nicht zu wissen, was zur Hölle eigentlich mit deinem Körper passiert, wenn er sich verändert und du niemanden hast, mit dem du darüber reden kannst."

Klingt nach einer ganze Menge Drama - leider hat 'The Falling' mit Maisie Williams noch keinen deutschen Starttermin.