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Social Media überzeugt Shopper mehr als WebseiteDallas - Wenn ein Händler auf Facebook und Co aktiv ist, hat das auf seine Online-Kunden einen grösseren Einfluss als die Gestaltung der eigenen Webseite des Verkäufers.bg / Quelle: pte / Freitag, 10. Juli 2015 / 21:54 h
Besonders bei jüngeren Kunden erzielt die interaktive Ansprache via Social Media Erfolge, vor allem beim Vermarkten neuer Produkte. Das sind einige der Ergebnisse einer von der Marketingfirma Epsilon durchgeführten Untersuchung.
Facebook war unter den 2800 Befragten der Digital Shopping Tool Impact Study 2015 bei der Prägung der Kaufentscheidungen am einflussreichsten. Aber auch Pinterest und Google+ wissen es, Kunden für die Händler zu gewinnen - nur Twitter beeinflusst die Käufer nicht so stark wie erwartet. «Unsere Studie zeigt, dass Social Media so nützlich und einflussreich ist, weil es so viele verschiedene Wege gibt, um damit zu interagieren», erläutert Kim Finnerty von Epsilon.
Social Media spricht Online-Kunden an. /
![]() Apps steigern Shoppingvergnügen Apps sind bei den Online-Kunden laut der Studie sehr beliebt, um das Shopping-Erlebnis zu verbessern. Sie werden sogar als Brücke zwischen virtuellem und realem Einkaufen angesehen. Vor allem Apps von spezifischen Händlern werden gerne genutzt - im Gegensatz zu Apps einer bestimmten Marke oder eines Drittanbieters.Verwendung von Coupons ändert sich «Anstatt in die Gänge zu kommen, wenn man einen passenden Gutschein bekommt, wie das bei früheren Generationen der Fall war, halten es Kunden heutzutage für selbstverständlich, dass sie nach allem suchen können und wenn sie es finden, finden sie auch einen Gutschein», erklärt Finnerty. Zuerst finden die Shopper ein Produkt, das ihnen gefällt, danach begeben sie sich auf die Suche nach einer passenden Rabattaktion. «Das ist ein neues Level und ein neue Art der Kontrolle durch den Käufer, als die meisten es sich ausgemalt haben, als digitale Gutscheine zum ersten Mal vorgestellt wurden - es verlangt nach Änderungen, wie Marken und Verkäufer mit ihren Kunden umgehen», meint Finnerty abschliessend.
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