|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Unabhängigkeitspartei will Biersteuer abschaffenZürich - Es klingt nach einer Bieridee, ist aber ernst gemeint: Die Unabhängigkeitspartei (up!) Schweiz hat eine Petition zur Abschaffung der Biersteuer lanciert. Die im vergangenen Jahr gegründete Partei startet in Zürich mit dem süffigen Thema in den Nationalrats-Wahlkampf.jz / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Juli 2015 / 13:47 h
up! setzt sich als libertäre Partei ein gegen eine «Vollkaskomentalität» und fordert stattdessen mehr Freiheit, mehr Eigenverantwortung, weniger Staat und eben auch - weniger Steuern. Mit der Biersteuer-Petition will die Partei das sonst so abstrakte Thema Steuern anschaulich machen, wie Silvan Amberg, diplomierter Steuerexperte, Zürcher Nationalratskandidat und Co-Präsident der up!, am Donnerstag in Zürich sagte.
Die Biersteuer, die dem Bund jährlich mehr als 100 Millionen Franken in die Kassen spült, sei ungerecht und willkürlich, sagte Kampagnenleiter Andy Jenk. Sie werde nicht auf Wein oder Apfelwein erhoben, was eine Ungleichbehandlung sondergleichen bedeute.
Ausserdem sei sie eine Bevormundung der Bürger.
Bier könnte billiger sein. /
![]() Der Entscheid, ob man Bier oder Mineral trinke, müsse jedem selbst überlassen werden. Der Staat dürfe darauf nicht Einfluss nehmen, indem er den Bierpreis durch die Steuer anhebe. Gegen Regulierungswut Für die Brauereien schliesslich bedeute die Biersteuer einen unnötigen bürokratischen Aufwand. Die «Regulierungswut», die in Bern herrsche, müsse zurückgetrieben werden. Die Einnahmen, die dem Bund durch die Abschaffung der Biersteuer entgingen, könnten einfach dadurch kompensiert werden, dass ein paar Gesetze abgeschafft würden, sagte Wahlkampfleiter Dominik Loew. Dann hätte man die 100 Millionen Franken schnell eingespart. Ziel sei es, bis zur Wintersession 5000 Unterschriften für die Biersteuer-Petition zu sammeln und diese dann möglichst durch den eigenen Nationalrat zu überreichen, sagte Amberg. In ihrem Wahlkampf gehe es aber mehr darum, liberale Ideen in die Bevölkerung zu bringen und die Positionen der Partei zu kommunizieren, als darum, einen Nationalratssitz zu gewinnen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|