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Informatikprojekt gescheitert

Bern - Erneut ist ein Informatikprojekt des Bundes gescheitert. Das Auszahlungssystem der Arbeitslosenversicherung (ASALneu) werde abgebrochen, teilte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Donnerstag mit.

nir / Quelle: sda / Donnerstag, 6. August 2015 / 16:40 h

Das Ende des Projekts teilte das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am Donnerstag mit. Der finanzwirksame Schaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Hinzu kommen die verwaltungsinternen Aufwendungen.
Den Entscheid, das Projekt namens ASALneu abzubrechen, fällte die Aufsichtskommission für den Ausgleichsfonds der Arbeitslosenversicherung. Als Grund werden in der Mitteilung "neu eingetretene Risiken und Umsetzungsschwierigkeiten im Projektverlauf" angegeben.

Für die Entwicklung des 26-Millionen-Projekts war die Firma CSC Switzerland GmbH verantwortlich. "Das Projekt wurde von beiden Seiten unterschätzt", sagte Aufsichtskommissions-Präsident Boris Zürcher der Nachrichtenagentur sda.

Seit dem ursprünglichen Entscheid sei viel Zeit vergangen, neue Technologien seien entwickelt worden. Dadurch hätten sich technische und terminliche Schwierigkeiten ergeben. Die ursprünglichen Projektziele hätten nicht mehr erreicht werden können, sagte Zürcher. "Dann muss man ein Projekt abbrechen, nicht die Ziele neu definieren."

Altes System läuft weiter

Das Projekt wurde vom SECO in enger Zusammenarbeit mit CSC entwickelt. Eine Schuldzuweisung gebe es aber nicht, sagte Zürcher.



Informatikprojekt des Bundes ist gescheitert. /

Mit den Lieferanten konnte Anfang August eine Einigung erzielt werden. Diese umfasst neben einer finanziellen Regelung eine Vereinbarung über die Wartung des aktuellen Auszahlungssystems bis mindestens 2021.

Dieses ist seit 1993 in Betrieb. Mit ASALneu hätte das System in eine moderne und wartungsfreundliche Softwareentwicklungsumgebung migriert werden sollen, heisst es in einer Mitteilung. Nun bleibt das laufende Auszahlungssystem länger in Betrieb. Bis Ende März 2016 sollen neue Vorschläge für deren Ersatz vorliegen.

Mit der Anfang 2014 aufgeflogenen Korruptionsaffäre im SECO habe der Abbruch des Informatikprojekts nichts zu tun, betonte Zürcher. Damals war ans Licht gekommen, dass der Ressortleiter des Informatikdienstes der ALV-Ausgleichsstelle über Jahre hinweg Geschenke entgegengenommen und im Gegenzug IT-Firmen überteuerte Aufträge in Millionenhöhe zugeschanzt hatte.

Die Eidgenössische Finanzkontrolle ist in einem Bericht von 2014 zu einem anderen Schluss gekommen. Sie erklärt Verzögerungen auf Seiten des SECO "teilweise durch die Vorfälle Anfang Jahr und deren personelle Konsequenzen".

Informatikdebakel kosten Millionen

Der jüngste Projektabbruch ist der letzte in einer langen Reihe von Informatikdebakeln beim Bund. Das Führungsinformationssystems Heer, für welches das Parlament vor fast zehn Jahren 700 Millionen Franken gesprochen hatte, funktioniert bis heute nur eingeschränkt.

Das Informatikprojekt INSIEME der Eidgenössischen Steuerverwaltung wurde 2012 abgebrochen. Der Schaden beläuft sich auf über 100 Millionen Franken. Auch beim Bundesamt für Umwelt, bei den Strafverfolgungsbehörden von Bund und Kantonen oder beim Bundesamt für Strassen reissen Informatikprojekte Millionenlöcher in die Kasse.

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