|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Despot darf zu Wahlen antretenNoville VD - Die Waadtländer SVP-Präsidentin Fabienne Despot darf trotz einer Abhöraffäre zu den Ständerats- und Nationalratswahlen antreten. Dies entschied ihre Partei am Donnerstagabend an einer Versammlung in Noville.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 13. August 2015 / 23:16 h
Die Parteiversammlung entschied mit 85 zu 57 Stimmen bei 3 Enthaltungen, dass Despot Nationalratskandidatin bleibt. Ihre Ständeratskandidatur wurde mit 81 zu 60 Stimmen bei 3 Enthaltungen bestätigt. Auch als Präsidentin der Waadtländer SVP wurde Fabienne Despot bestätigt. Dieser Entscheid fiel mit 72 zu 66 Stimmen allerdings knapper aus.
Despot beklagte sich, dass sich die Affäre zu einem medialen Tumult ohne seinesgleichen entwickelt habe. Sie hatte im April 2014 eine interne Sitzung mit einem SVP-Vertreter aus einem verfeindeten Lager heimlich aufnehmen. wollen. Weil dieser nicht zur Sitzung erschien, wurde einzig ein halbstündiges Gespräch mit den anderen wartenden Vorstandsmitgliedern aufgezeichnet.
Die Aufnahme tauchte diesen Sommer beim ehemaligen SVP-Mitglied und heutigen BDP-Politiker Jean-Luc Laurent auf. Despot vermutet, dass die Aufnahmen über ihren ehemaligen Lebenspartner zu Laurent gelangten.
Fabienne Despot ist bei den Wahlen zugelassen. /
![]() Die Waadtländer SVP beschuldigt Laurent nun der Erpressung. Dieser hatte versucht, die Aufnahme gegen einen Mediationsbericht zur damaligen Krise in der SVP Waadt zu tauschen. Unterdessen hat Laurent dieses Vorgehen allerdings als Dummheit bezeichnet und seine Nationalratskandidatur zurückgezogen. Auch Michaël Buffat in der Bredouille Mitten im Sturm um die Affäre Despot wurde die SVP Waadt von einer weiteren Krise erschüttert. Eine Ex-Freundin bezichtigt Ständeratskandidat Michaël Buffat der Belästigung und Körperverletzung. Seine ehemalige Freundin, eine Walliser SVP-Abgeordnete, habe am 31. Juli bei der Waadtländer Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen ihn eingereicht, bestätigte Buffat am Donnerstag Medienberichte. Buffat wies gleichzeitig aber alle Anschuldigungen, «alles was sie sagt», von sich, während die Frau gemäss «Le Temps» von Bedrohungen und Druck und sogar von Schlägen ins Gesicht berichtete. Buffat zeigte sich gegenüber diesen «politischen Schlägen unter die Gürtellinie» gelassen, aber auch verärgert. Die Frau, die er im Übrigen seit dem letzten Januar nicht mehr gesehen habe, habe die Trennung «schlecht verdaut» und wolle sich nun rächen. «Ich weiss nicht, ob sie von jemandem dazu gedrängt wurde.»
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|