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«Wir haben viel zu tun»In einer ersten Match-Analyse moniert Vladimir Petkovic den unterschiedlichen Entwicklungsstand innerhalb der Schweizer Equipe. Bis Oktober ist eine weitere Annäherung an den europäischen Top-Rhythmus vorgesehen.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 9. September 2015 / 11:30 h
Im Gespräch mit der Sportinformation reflektiert der Nationalcoach das ernüchternde 0:2 im Wembley.
Vladimir Petkovic, Ihre Equipe hat gegen England innerhalb von zwölf Monaten zweimal mit dem gleichen Ergebnis verloren. Sind die Niederlagen miteinander zu vergleichen? «Ich werte die Spiele trotz des gleichen Resultats unterschiedlich. In der ersten Partie verhielten wir uns teilweise naiv. Heute (am Dienstag, Red.) traten wir selbstbewusst und auf Augenhöhe auf. Wir haben trotz einer guten Leistung verloren. Mehrere Entscheide fielen zu unseren Ungunsten aus. Ein paar Szenen waren umstritten.»Welche Passagen meinen Sie konkret? «Ich rede vom Penalty und Offside-Tor von Drmic.»Gibt es Kritikpunkte, die Ihre Mannschaft betreffen? «Klar, vor dem 0:1 müssen wir besser verteidigen. Vielleicht fehlte manchmal die Entschlossenheit, der letzte Pass, der konsequente Schuss, der Zug nach vorne, mehr Ballbesitz.»Gibt es für Sie andere messbare Faktoren, die eine Rolle gespielt haben? Beispielsweise der aufwühlende Kraftakt gegen die Slowenen? «Sagen wir es so: Gegen einen grossen Gegner wie England war sofort wieder jeder zu hundert Prozent fokussiert. Aber das Spiel gegen Slowenien spürten wir schon auch - vielleicht nicht im physischen Bereich, sondern auf mentaler Ebene. Es war nicht einfach, wieder dieselbe Spannung aufzubauen.»Ist die fehlende Reife einzelner Spieler ein Thema? «Die Erfahrung auf ganz hohem Level ist ein wichtiger Faktor.Vladimir Petkovic weiss, was die Nati zu tun hat. /
![]() Die Engländer bestreiten Woche für Woche Spiele auf höchstem internationalem Niveau. Für sie gehören solche Aufgaben zur Routine. Wir haben viel zu tun. Bei uns gibt es individuell noch einigen Spielraum.» Deuten Sie die fehlende Spielpraxis von mehreren Schweizer Akteuren an? «Man hat einfach gesehen, dass der Stand nicht bei allen gleich ist. Ich hoffe sehr, die Spieler kommen bis zum nächsten Oktober mehr zum Einsatz und nähern sich weiter ihrer bestmöglichen Verfassung. Ich würde mir wünschen, dass sie in Topform zum Nationalteam stossen.»Hat sich mit dem 0:2 in London an der Ausgangslage im Kampf um einen Platz im nächsten EM-Feld etwas Grundlegendes verändert? «Nein, überhaupt nicht. Am Dienstag standen wir dem einzigen Favoriten der Gruppe gegenüber. Jetzt geht es in erster Linie darum, noch die benötigten vier Punkte zu gewinnen. Gegen San Marino müssen wir alles mobilisieren, einen überzeugenden Erfolg zu schaffen. Das wäre die Basis für einen weiteren Sieg in Estland.»Das Schlusswort zu Rooney. Der englische Captain ist ab sofort mit 50 Treffern englischer Topskorer. «Ich habe Wayne sofort gratuliert. Er ist eine Legende.»
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