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Stabile Verhältnisse in der kleinen Kammer

Bern - Nach 32 Jahren erobert die SP im Kanton Zürich wieder einen Sitz im Ständerat. Nationalrat Daniel Jositsch schaffte den Sprung in die kleine Kammer als einziger Kandidat auf Anhieb.

bert / Quelle: sda / Sonntag, 18. Oktober 2015 / 14:59 h

An wen der zweite Zürcher Sitz geht, wird am 22. November entschieden. Am meisten Stimmen nach Jositsch machten Ruedi Noser (FDP), Hans-Ueli Vogt (SVP) und Bastien Girod (Grüne). Mit grossem Abstand folgen Martin Bäumle (GLP), Barbara Schmid-Federer (CVP) und Maja Ingold (EVP). Im Kanton Zürich müssen beide Ständeratssitze neu besetzt werden.

Während die SP in Zürich jubelt, muss sie in anderen Kantonen bangen. Im Kanton Freiburg muss der Parteipräsident selber zum zweiten Wahlgang antreten. Christian Levrat machte zwar am meisten Stimmen, verpasste das absolute Mehr aber klar. An zweiter Stelle folgt CVP-Kandidat Beat Vonlanthen, der den Sitz von Urs Schwaller verteidigen soll.

In Solothurn erreichte einzig Ständerat Pirmin Bischof (CVP) das absolute Mehr. SP-Ständerat Roberto Zanetti (SP) hingegen muss überraschend für einen zweiten Wahlgang antreten. Er liegt allerdings klar in Führung vor den Herausforderern Walter Wobmann (SVP) und Marianne Meister (FDP).

Auch in St. Gallen muss sich ein SP-Ständerat einem zweiten Wahlgang stellen. Paul Rechsteiner liegt zwar vor seinem Herausforderer Thomas Müller (SVP), er erreichte das absolute Mehr aber nicht. Ständerätin Karin Keller-Sutter (FDP) hingegen ist klar wiedergewählt worden.

Glanzvolle Wiederwahl

In Basel-Stadt hingegen hat SP-Ständerätin Anita Fetz die Wiederwahl im ersten Anlauf problemlos geschafft. Auch in Baselland distanzierte Claude Janiak (SP) die bürgerlichen Herausforderer und schaffte die Wiederwahl im ersten Wahlgang souverän.

Wie erwartet hat die Aargauer SP-Ständerätin Pascale Bruderer die Wiederwahl ebenfalls auf Anhieb geschafft. Auf Platz zwei im Rennen um die Nachfolge von FDP-Ständerätin Christine Egerszegi liegt Hansjörg Knecht von der SVP, gefolgt von FDP-Parteipräsident Philipp Müller und Ruth Humbel (CVP).

In Appenzell Ausserrhoden konnte die FDP den Sitz von Hans Altherr mit Nationalrat Andrea Caroni verteidigen. Der 35-jährige Jurist war allerdings ohne Konkurrenz angetreten. Der Innerrhoder Standesvertreter Ivo Bischofberger (CVP) ist von der Landsgemeinde bereits im letzten April wiedergewählt worden.

Einen Wechsel gibt es in Nidwalden, wo die CVP erstmals den einzigen Ständeratssitz des Halbkantons verloren hat. Als Nachfolger von Paul Niederberger (CVP) setzte sich Regierungsrat Hans Wicki von der FDP klar gegen CVP-Kandidatin Therese Rotzer-Mathyer durch.

FDP vorläufige Wahlsieger

In Uri hat die FDP die Grünliberalen beerbt. Auf Markus Stadler folgt Regierungsrat Josef Dittli.



Wer erhält weiterhin oder neu Einlass? /

Damit haben die Freisinnigen zwei zusätzliche Sitze erobert und können als vorläufige Sieger der Ständeratswahlen gelten. Den zweiten Urner Sitz behauptete der bisherige CVP-Ständerat Isidor Baumann souverän.

Auch im Kanton Zug konnte die CVP den Sitz des zurücktretenden Peter Bieri verteidigen. Finanzdirektor Peter Hegglin schaffte es im ersten Wahlgang in den Ständerat. Der Bisherige Joachim Eder (FDP) wurde problemlos wiedergewählt.

Stabile Verhältnisse herrschen auch in Schaffhausen. Der parteilose Thomas Minder, der als gefährdet galt, schaffte die Wiederwahl schon im ersten Wahlgang, wenn auch knapp. Souverän bestätigt wurde Hannes Germann (SVP), der zweite Schaffhauser im Ständerat.

Stabile Verhältnisse

In Glarus blieb Kampfkandidat Hans-Peter Legler auf der Strecke. SVP-Ständerat Werner Hösli erreichte das absolute Mehr im ersten Wahlgang klar. Problemlos wiedergewählt wurde auch FDP-Ständerat Thomas Hefti, der ohne Konkurrenz in die Wahl gegangen war.

Die Bündner Ständeräte waren ebenfalls ungefährdet: Die beiden Bisherigen Stefan Engler (CVP) und Martin Schmid (FDP), die ohne Gegenkandidaten angetreten sind, wurden klar bestätigt.

In Thurgau trat Clemenz Somm erfolglos für die GLP an. Die Bisherigen Brigitte Häberli-Koller (CVP) und Roland Eberle (SVP) wurden im ersten Anlauf wiedergewählt. Das Schwyzer Wahlvolk bestätigte die beiden SVP-Ständeräte Alex Kuprecht und Peter Föhn.

In vielen Kantonen wird die Besetzung des Ständerats erst im zweiten Wahlgang entschieden. In Luzern sind alle Kandidaten am absoluten Mehr gescheitert. Der Bisherige Konrad Graber von der CVP verpasste die Hürde nur knapp.

Ein gutes Resultat erzielte auch Damian Müller, der für die FDP den Sitz des zurücktretenden Ständerates Georges Theiler verteidigen soll. Der 30-jährige Senkrechtstarter distanzierte die Nationalrätinnen Prisca Birrer (SP) und Yvette Estermann (SVP) klar.

Zweite Wahlgänge in der Romandie

In Genf zeichnet sich ebenfalls ein zweiter Wahlgang ab. Die beiden bisherigen Liliane Maury Pasquier (SP) und Robert Cramer (Grüne) liegen klar an der Spitze, verpassen das absolute Mehr bisher aber deutlich. Das gleiche Bild in der Waadt: Das links-grüne Duo Géraldine Savary und Luc Recordon liegen zwar vorne, das absolute Mehr dürften sie aber verpassen.

Im Kanton Wallis kommt es auch zu einem zweiten Wahlgang. Der Bisherige Jean-René Fournier und Beat Rieder (CVP), der für die Nachfolge von René Imoberdorf (CSPO) kandidiert, liegen an der Spitze. Das absolute Mehr haben sie aber verpasst.

In Obwalden erreichte ebenfalls keiner der drei Kandidaten das absolute Mehr. Am besten platzierte sich der 53-jährige Quereinsteiger Erich Ettlin (CVP), gefolgt von André Windlin (FDP). Das schlechteste Resultat erzielte der SVP-Kandidat Adrian Halter.

Aus Bern liegen noch keine aussagekräftigen Resultate vor. Derzeit liegt SVP-Herausforderer Albert Rösti vor den Bisherigen Werner Luginbühl (BDP) und Hans Stöckli (SP). Im Tessin sind die Ständeräte Filippo Lombardi (CVP) und Fabio Abate (FDP) auf Kurs.

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