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Ägypten: Es war keine Bombe

Bern - Ägyptens Regierung hat Vermutungen über eine Bombe als Ursache für den Absturz des russischen Passagierflugzeuges zurückgewiesen. Die Ermittler hätten dafür bisher keinerlei Belege gefunden, sagte der ägyptische Minister für zivile Luftfahrt, Hussam Kamal, in Kairo.

nir / Quelle: sda / Donnerstag, 5. November 2015 / 15:10 h

Bei anderslautenden Aussagen handle es sich um eine Hypothese, die nicht auf Fakten basiere. Auf allen ägyptischen Flughäfen gälten internationale Sicherheitsstandards, versicherte Kamal. Diese würden von der obersten ägyptischen Behörde für zivile Luftfahrt überwacht. London und Washington vermuten inzwischen eine Bombenexplosion als Ursache für den Absturz des russischen Passagierflugzeugs über dem nördlichen Sinai. Russland wies solche «Spekulationen» jedoch erneut zurück.

Laut Kamal gab es am Donnerstag rund 40 Flüge nach Scharm el Scheich. Einzig britische, irische und niederländische Fluggesellschaften hatten ihre Flüge ausgesetzt.

Noch keine Massnahmen in der Schweiz

Edelweiss Air hingegen will seinen Flug nach Scharm el-Scheich am (morgigen) Freitag durchführen. Auch Hotelplan und Kuoni stornieren mit Verweis auf das EDA keine Reisen und holen auch keine Kunden zurück.

Auch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verzichtet vorerst auf eine Änderung der Reisehinweise für Ägypten. Sie raten nicht von Reisen in den Badeort am Roten Meer ab. Das EDA rechnet mit mehreren hundert Schweizer Touristen in der Region.

London handelt

Die britischen Touristinnen und Touristen hingegen sollen aus den dortigen Urlaubsregionen ausgeflogen werden.



Ein Abschuss der Maschine wird dementiert. /

Die Regierung arbeite «mit den Fluglinien und den ägyptischen Behörden» an entsprechenden Notmassnahmen, sagte Aussenminister Philip Hammond im Fernsehsender Sky News. Es bestehe «eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass der Absturz durch einen Sprengsatz an Bord verursacht wurde».

Auch in Washington gilt ein Sprengsatz als Unglücksursache als wahrscheinlich. Ein ranghoher US-Beamter sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Hypothese von einer Bombe an Bord sei «sehr wahrscheinlich». Ähnlich äusserten sich US-Vertreter, die von den Nachrichtensendern CNN und NBC zitiert wurden. Die Einschätzungen stützen sich auf Geheimdienstinformationen.

In der Luft auseinandergebrochen

Der Airbus A321 war am Samstagmorgen kurz nach dem Start in Scharm el-Scheich auf dem Weg nach St. Petersburg über dem Sinai abgestürzt. Alle 224 Insassen, zumeist russische Touristen, starben. Russischen Ermittlern zufolge brach die Chartermaschine der Fluggesellschaft Kogalimawija, die unter dem Namen Metrojet fliegt, in der Luft auseinander.

Der ägyptische Ableger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hatte am Mittwoch erneut erklärt, er habe die Maschine zum Absturz gebracht. Ein Abschuss mit einer Rakete wird jedoch als unwahrscheinlich angesehen, da der IS nicht über entsprechendes Material verfügt, um auf fast 10'000 Metern eine Maschine zu treffen. Der Einsatz eines Sprengsatzes hingegen wird für möglich gehalten.


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Lufthansa und Co. fliegt Sinai-Halbinsel nicht an





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Flugschreiber werden ausgewertet





Opfer von Flugzeugabsturz nach St. Petersburg gebracht





Auch Fluglinie Emirates umfliegt Sinai





Russisches Passagier-Flugzeug abgestürzt

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