|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Mörgeli erhält 17 MonatslöhneZürich - Christoph Mörgeli zieht ein Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichtes nicht weiter. Somit muss ihm die Universität Zürich definitiv 17 Monatslöhne wegen unrechtmässiger Kündigung bezahlen.bert / Quelle: sda / Freitag, 15. Januar 2016 / 13:09 h
Das Verwaltungsgericht sprach Mörgeli Mitte Dezember eine Entschädigung von fünf Monatslöhnen sowie zusätzlich eine Abfindung von 12 Monatslöhnen zu, also insgesamt 17 Monatslöhne. Das Gericht kam zum Schluss, dass es bei Mörgelis Kündigung Fehler gegeben habe.
Die Uni Zürich hatte das Urteil bereits kurz vor Weihnachten akzeptiert. Mörgelis Anwalt teilte nun am Freitag mit, dass er ebenfalls auf einen Weiterzug des Urteils ans Bundesgericht verzichte.
Christoph Mörgeli verzichtet auf einen Weiterzug ans Bundesgericht. /
![]() Auf juristischem Weg sei «nicht mehr zu holen». Politischer Handlungsbedarf Juristisch ist das Entschädigungsverfahren für den entlassenen Medizinhistoriker somit abgeschlossen. In politischer Hinsicht ortet der ehemalige SVP-Nationalrat jedoch «Handlungsbedarf gegenüber der Universitätsleitung». Gemäss Mitteilung verfügt die Universität Zürich neben einem breit ausgebauten Rechtsdienst zusätzlich über eine juristische Fakultät mit unzähligen Rechtsprofessoren. Trotzdem habe sie für das Verfahren externe Rechtsanwälte angestellt, deren zahlreiche Rechtsschriften in den meisten Fällen über hundert Seiten umfassten. Wie es in der Mitteilung weiter heisst, hat die Universitätsleitung «mit hoher Wahrscheinlichkeit für ihre Anwälte mehr Geld ausgegeben als sie als Entschädigung an Mörgeli bezahlen muss». Ein privates Unternehmen könnte sich solche Exzesse nicht leisten, heisst es weiter. Die Politik müsse von der Universitätsleitung bezüglich der Mittelverwendung Auskünfte verlangen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|