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Nationalratskommission will mehr Geld für Bildung und Forschung

Bern - Die Bildungskommission des Nationalrates (WBK) will mehr Geld in Bildung und Forschung investieren als der Bundesrat. Sie will die Mittel für die nächsten vier Jahre um fast eine Milliarde Franken aufstocken.

kris / Quelle: sda / Freitag, 27. Mai 2016 / 18:37 h

Geht es nach dem Willen des Bundesrates, soll auch bei der Bildung gespart werden. Die Ausgaben dürften zwar noch wachsen, aber jährlich nur noch um 2 Prozent. Insgesamt will der Bundesrat Bildung, Forschung und Innovation (BFI) in den Jahren 2017 bis 2020 mit rund 26 Milliarden Franken fördern. Die Nationalratskommission will 948 Millionen Franken mehr ausgeben, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Sie wolle damit sicherstellen, dass die Schweiz international an der Spitze bleibe, heisst es in der Mitteilung.

Eine Minderheit beantragt Kürzungen. Sie verweist auf die Lage des Bundeshaushalts und das Sparpaket, das der Bundesrat letzten Mittwoch verabschiedet hat. Folgt der Nationalrat in der kommenden Sommersession der Mehrheit seiner Kommission, weicht er bereits ein erstes Mal von den Vorgaben des Stabilisierungsprogramms ab, über welches das Parlament später befinden wird.

Mehr Geld für Hochschulen

Die Kommission hat jeweils im Verhältnis von 16 zu 8 Stimmen entschieden. Die Mehrheit beantragt dem Rat, die Mittel in nahezu allen Bereichen aufzustocken. Die Gelder für den ETH-Bereich möchte die Kommission um 300 Millionen auf rund 10,477 Milliarden Franken erhöhen.

Die Beiträge für die kantonalen Universitäten und Hochschulen will sie um 106 Millionen Franken auf 2,860 Milliarden aufstocken, jene für die Fachhochschulen um 64 Millionen auf 2,214 Milliarden.



In den nächsten vier Jahren sollen die Mittel aufgestockt werden. /

Hinzu kommen Gelder für Projekte und Bauinvestitionen. Letztere will die WBK ebenfalls erhöhen, um 60 Millionen Franken.

Berufsbildung stärken

Auch in die Berufsbildung soll nach dem Willen der Kommission deutlich mehr Geld fliessen. Die Mittel sollen um 288 Millionen Franken auf 3,918 Milliarden Franken erhöht werden. Die Beiträge an die Kantone für Stipendien will die WBK um 60 Millionen Franken aufstocken, die Weiterbildungsgelder um 20 Millionen.

Die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) soll 956 Millionen Franken erhalten, 10 Millionen mehr als der Bundesrat vorgeschlagen hatte. Die Mittel für Forschungseinrichtungen von nationaler Bedeutung sollen um 40 Millionen auf 422 Millionen Franken aufgestockt werden.

Höhere Gebühren für Ausländer

Mit der BFI-Botschaft beantragt der Bundesrat dem Parlament nicht nur Kredite, sondern auch Gesetzesänderungen. Bei der Anpassung des ETH-Gesetzes geht es unter anderem um Studiengebühren: Der ETH-Rat soll neu beschliessen können, von ausländischen Studierenden höhere Studiengebühren zu verlangen. Die Gebühren dürften höchstens dreimal so hoch sein wie jene für Schweizer Studierende.

Eine Minderheit der Kommission hat sich dagegen ausgesprochen. Eine weitere Minderheit möchte im Gesetz verankern, dass die Mehreinnahmen für Massnahmen zugunsten der Studierenden eingesetzt werden. Verschiedene Minderheiten beantragen ausserdem Anpassungen bei den strategischen Zielen des ETH-Bereichs, etwa im Bereich der Drittmittel.




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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Bildung

Praktikumserfahrung: 40% der Studierenden setzen auf Berufspraxis Im Jahr 2020 gaben 38% der Studierenden an, während ihres Hochschulstudiums mindestens ein Praktikum absolviert zu haben. Von ihnen hatten 7% bereits konkrete Vorbereitungen für ein weiteres Praktikum getroffen, während 18% die Absicht äusserten, im weiteren Verlauf ihres Studiums ein Praktikum machen zu wollen. Fortsetzung


Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren 23.06.2023 - Im Jahr 2015 begannen etwa 2800 Personen entweder in der Schweiz ein Postdoktorat oder erhielten ein Mobilitätsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für ein Postdoktorat im Ausland. Sechs Jahre später waren nur 27% von ihnen weiterhin an Schweizer Hochschulen tätig. Fortsetzung


Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt Bern, 13.06.2023 - Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt präsentiert sich positiv: Die Lehrstellenbesetzung verläuft vergleichbar wie in den Vorjahren. Auf Lehrbeginn 2023 gibt es, wie zu dieser Jahreszeit üblich, noch offene Lehrstellen. Einen aktuellen Überblick, in welchem Kanton welche Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, bietet der Lehrstellennachweis LENA. Fortsetzung


Parlament

Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung


Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. Fortsetzung


Coronavirus: Befristete Soforthilfe zugunsten der Medien Bern - Die Coronavirus-Pandemie trifft die Medien hart. Ihre Werbeeinnahmen sind bereits drastisch gesunken. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Medien für die Demokratie hat das Parlament in der ausserordentlichen Session breit abgestützte Motionen überwiesen, um finanzielle Soforthilfe im Umfang von 57.5 Millionen Franken zu leisten. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Mai 2020 zwei entsprechende Notverordnungen verabschiedet. Fortsetzung


Inland

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung


EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung


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