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«Vivre notre temps!» Bonnard, Vallotton und die Nabis
Die 1888 gegründete Gruppe der Nabis um die Künstler Pierre Bonnard, Maurice Denis, Félix Vallotton und Édouard Vuillard steht sinnbildlich für den Zerfall des Impressionismus und die Anfänge der modernen Kunst. Die Abschiedsausstellung der Sammlung Hahnloser/Jaeggli im Kunstmuseum Bern zeigt deren prominenteste Werke der Maler dieser mutigen Bewegung.
fest / Quelle: pd / Samstag, 28. Mai 2022 / 18:37 h

Sie thematisiert die Spannungen zwischen Gegenstand und Farbfläche und den damit verbundenen Wandel von der gegenständlichen zur abstrakten Malerei. Mit der Gegenüberstellung von Werken ihrer wichtigsten Vorbilder Paul Gauguin und Odilon Redon und den Nabis-Künstlern wird der Moment festgehalten, in dem das künstlerische Vokabular neu bewertet wurde.
Félix Vallotton, La charrette, 1911 (Ausschnitt), Öl auf Leinwand, 101 x 74 cm. Kunstmuseum Bern, Dauerleihgabe Hahnloser/Jaeggli Stiftung / 

«Vivre notre temps!» lautete die Maxime, der Arthur und Hedy Hahnloser beim Aufbau ihrer Kunstsammlung folgten. Die Sammlung Hahnloser/Jaeggli wird dann an ihren Entstehungsort, in die Villa Flora in Winterthur zurückkehren.
«Vivre notre temps!» Bonnard, Vallotton und die Nabis
13.5. - 16.10.2022
Kunstmuseum Bern
Hodlerstrasse 8-12
3011 Bern
T +41 31 328 09 44
info@kunstmuseumbern.ch
Öffnungszeiten
Dienstag 10h - 21h
Mittwoch - Sonntag 10h - 17h
Montag geschlossen


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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Varlin/Moser: Exzessiv! Die beiden Zürcher Maler Varlin (Willy Guggenheim, 1900-1977) und Wilfrid Moser (1914-1997) sind Schlüsselfiguren der Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts. Sie analysierten die Welt aus der Distanz, kritisch und kompromisslos. Das Museum zu Allerheiligen stellt das umfangreiche Werk der beiden Künstler ins Zentrum einer grossen Ausstellung. Gezeigt werden Werke aus allen Phasen, darunter selten und noch nie in dieser Breite gezeigte Spätwerke. Fortsetzung

Fotografie und Uhrmacherei Das Schweizer Kameramuseum in Vevey zeigt vom 20. Januar bis 21. August 2022 die Sonderaustellung «Fotografie und Uhrmacherei», in der die Zwischenkriegszeit beleuchtet wird, als angesichts der Wirtschaftskrisen das Know-how der Schweizer Uhrenindustrie eine Diversifizierung in der Herstellung von Fotoapparaten fand. Fortsetzung

Die Museen des BAK stärken die Inklusion Bern - Die Museen des Bundesamtes für Kultur (BAK) setzen in den kommenden Jahren einen Schwerpunkt mit Massnahmen zur Stärkung der Inklusion. Zu diesem Zweck haben sie mit der Fachstelle Kultur inklusiv von Pro Infirmis Partnerschaften abgeschlossen. Kernanliegen des Labels «Kultur inklusiv» bildet die ganzheitliche Inklusion von Menschen mit Behinderung. Fortsetzung



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NFTs: Wird Kunst nun digital einzigartig? Sogenannte NFTs sind in aller Munde und versprechen neben einem neuen und aufregenden Konzept im Hintergrund auch rasante Wertsteigerungen. Dabei besagt bereits der Name Non-Fungible Token, also «nicht ersetzbares Objekt», was die digitalen Inhalte besonders macht. Fortsetzung


YouTube Originals wird zurück gestutzt Gestern gab YouTube bekannt, dass es einen grossen Teil der YouTube Originals, die Originalinhalte wie Serien, Bildungsvideos, Musik und Prominentenprogramme produzieren, zurückfahren wird. Robert Kyncl, Chief Business Officer von YouTube, gab die Änderungen in einer Erklärung auf Twitter bekannt. Fortsetzung

Werner Bischof - Japan 1951 - 1952 Als frühes Mitglied der Fotoagentur Magnum (er wurde 1949 aufgenommen), arbeitete Werner Bischof hauptsächlich in Asien. Seine Fotos einer Japan-Reise 1951-1952 gingen in die Geschichte ein, und die Galerie Bildhalle in Zürich zeigt nun bis Ende Februar 2022 Bischofs bekanntesten Aufnahmen aus Japan - darunter die Bildikone «Meiji-Schrein» - neu entdeckte und noch nie publizierte Fotos. Fortsetzung

Erste Einzelausstellung von Jung Lee in Zürich Die Christophe Guye Galerie kündigt die erste Einzelausstellung in Europa der Koreanischen Künstlerin Jung Lee (*1972, Seoul) in der Galerie an. Die Ausstellung zeigt Werke aus der Serie «Aporia» sowie neue, und noch nie gezeigte Arbeiten. Zu diesem Anlass wird die Ausstellung in der gesamten Galerie zu sehen sein. Fortsetzung
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