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Das Internet als Handelsplattform

Das Internet hat sich in den letzten Jahren unter anderem zur Handelsplattform entwickelt. Seither ist es etabliert und für viele die erste Option, wenn Käufe getätigt werden müssen. Dies betrifft vor allem Produkte, die nicht überall erhältlich sind.

fest / Quelle: pd / Dienstag, 11. Oktober 2022 / 22:26 h

Obwohl dies für Konsumenten viele Vorteile bringt, hat es leider auch einige Nachteile, die insbesondere Ladenbesitzer spüren. Seitdem das Internet vermehrt für Transaktionen genutzt wird, verlieren alle Fachläden an Kunden. Dies betrifft sogar grosse Unternehmen wie die Elektronikfachhändler MediaMarkt, Expert oder Saturn. Die Gründe dafür liegen in der einfachen Abwicklung, an schnellen Lieferzeiten und besseren Preisen. Aktuell suchen zwar vermehrt Menschen den Kontakt zu lokalen Händlern, um sie zu unterstützen, aber dennoch finden diese Läden nicht die gleiche Anzahl an Kunden, die sie vor dem Internet hatten. Zusätzlich leben sie nur von Kunden, die keine Probleme damit haben, mehr Geld für Waren auszugeben.

Das Internet - die praktische Methode zum Einkaufen

Obwohl die lokalen Läden durch das Bestehen des Internethandels leiden, ist es dennoch eine gute Möglichkeit. Es bietet Menschen die Chance, dass sie Waren kaufen können, selbst wenn sie diese nicht in der Nähe haben. In ländlichen Regionen Deutschlands gibt es zum Beispiel kaum Fachläden, die über sehr spezielle Produkte verfügen.



Einfach von zuhause aus einkaufen. /

Beispielsweise müsste ein Mensch aus einer kleinen Stadt mehrere Stunden in eine grössere Stadt fahren, um ein bestimmtes Gerät zu kaufen. Das rentiert sich nicht, weshalb das Internet nützlich ist.

Zudem können im Internet schnelle Transaktionen für kurzfristige Einkäufe getätigt werden. Wer zum Beispiel kurzfristig Microsoft Word kaufen muss, um ein Dokument zu verfassen, der kann das binnen weniger Minuten über das Internet machen. Somit wird sehr viel Zeit eingespart.

Ein weiterer Vorteil am Handel im Internet betrifft den Verkauf. Durch Plattformen wie eBay oder eBay Kleinanzeigen können private Personen Produkte verkaufen, die sie nicht mehr benötigen. Somit müssen sie nichts verschwenden und können Dinge abgeben, was durch die Nachhaltigkeit auch für die Umwelt von Vorteil ist.

Zuallerletzt bringt das Internet die Möglichkeit, dass sich Menschen selbstständig mit dem Verkauf von Produkten machen. In den letzten Jahren ist die Anzahl an Onlineshops enorm angestiegen. Es besteht ein riesiges Potenzial im Internethandel, da alle Menschen der Erde potenzielle Kunden sein können. Somit besteht eine deutlich weitere Reichweite, die lokale Läden niemals erreichen könnten.




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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Internet

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Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung Der am 26. Mai 2023 publizierte 4. Monitoringbericht des SECO über den Vollzug der Stellenmeldepflicht zeigt, dass die Stellenmeldepflicht auch im Jahr 2022 gesetzeskonform und effizient umgesetzt wurde. Fortsetzung


Google will inaktive Konten löschen Google hat angekündigt, ab Ende dieses Jahres mit der Löschung von Nutzerkonten zu beginnen, die nicht mehr aktiv sind. Diese Konten sind oft mit veralteten, möglicherweise unsicheren Passwörtern sowie ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) versehen, was das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Solche Accounts haben ein bis zu zehnmal höheres Risiko, missbraucht zu werden, als Konten, die mit 2FA geschützt sind. Fortsetzung


Ist KI wirklich so sicher? KI-Pionier Hinton verlässt Google, um uns zu warnen Der britisch-kanadische Wissenschaftler Geoffrey Hinton gilt als einer der Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere der neuronalen Netze, die für viele Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney verwendet werden. Nach zehn Jahren bei Google hat er das Unternehmen verlassen, um unabhängig über die Risiken der KI zu reden. Fortsetzung


Können wir bald Gedanken lesen? Künstliche Intelligenz macht's möglich Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT haben Forscher:innen einen bahnbrechenden Erfolg erzielt: Sie können die Gedanken von Menschen aus ihren Gehirn-Scans in Worte fassen. Vielleicht lässt sich diese Methode sogar auf Träume anwenden. Fortsetzung


Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT» Elon Musk ist bekannt für seine kritische Haltung gegenüber künstlicher Intelligenz (KI). Er hat sich mit anderen Experten für eine Pause bei KI-Experimenten ausgesprochen, um die Risiken für die Menschheit zu minimieren. Doch nun hat der Tesla-Chef eine eigene KI-Firma namens «X.AI» gegründet, wie er in einem TV-Interview enthüllte. Fortsetzung


Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine Google ist bekannt für seine dominante Stellung im Bereich der Online-Suche. Doch in den letzten Jahren hat der Internet-Riese an Boden verloren, als neue Konkurrenten wie OpenAI mit innovativen Ansätzen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) aufgetaucht sind. Um seine Position zu verteidigen und zu stärken, arbeitet Google nun mit Hochdruck an einer neuen KI-Suchmaschine, die unter dem Projektnamen Magi läuft. Fortsetzung


Samsung erwägt Bing statt Google: Alphabet-Aktie stürzt ab Der Google-Mutterkonzern Alphabet musste am Montag einen herben Kursverlust hinnehmen, nachdem die New York Times berichtete, dass Samsung möglicherweise Google als Standardsuchmaschine auf seinen Mobilgeräten durch Bing ersetzen will. Dies könnte Alphabet jährlich rund drei Milliarden US-Dollar an Einnahmen kosten. Fortsetzung


Sotheby's versteigert Glitch-Art Unter dem Titel «Glitch: Beyond Binary» präsentiert Sotheby's New York eine Auktion, die die sogn. «Glitch Art» in ihrer ganzen Vielfalt und Komplexität an den Kunst-Investor bringen soll. Fortsetzung


Deepfakes: KI-Bildgenerator Midjourney schränkt Benutzung ein Die Erstellung von realistischen Fake-Fotos mit Künstlicher Intelligenz (KI) ist zu einem Trend im Internet geworden. Mit dem KI-System Midjourney können Nutzer:innen auf Sprachbefehl Bilder generieren lassen, die Prominente in ungewöhnlichen Situationen zeigen, sogn. «Deepfakes». Doch Midjourney hat nun seine kostenlosen Testversionen gestoppt, weil sie für «Missbrauch» verwendet wurden. Fortsetzung


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