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Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen

Trotz des exzellenten öffentlichen Schulsystems in der Schweiz wählen viele Eltern Privatschulen aufgrund persönlicher Präferenzen und individueller Bedürfnisse ihrer Kinder. In jüngster Zeit steigt die Zahl der Wechsel von öffentlichen zu privaten Schulen aus vielfältigen Gründen.

fest / Quelle: schulen.ch / Dienstag, 12. März 2024 / 17:41 h

Zahlen und Fakten

In der obligatorischen Schule zählen drei Viertel der öffentlichen Schulen und fast alle Privatschulen weniger als 100 Lernende. Auf der Sekundarstufe II machen private Institutionen 44% der Schulen aus, aber nur einen Sechstel der Lernenden, wobei die Mehrheit der Privatschulen weniger als 100 Schüler umfasst. Drei Viertel der Privatschulen und etwa ein Drittel der öffentlichen Schulen bieten mehrere Bildungsstufen an. Privatschulen befinden sich zu 80% in Gemeinden mit hoher Bevölkerungsdichte, bei den öffentlichen Schulen sind es 57%. (Bundesamt für Statistik)
In den letzten Jahren ist die Anzahl der Privatschüler in der Schweiz deutlich gestiegen. Im Jahr 2000 besuchten noch 2,1 Prozent der Primarschüler eine Privatschule, 2015 waren es bereits 4,2 Prozent. Auf der Gymnasialstufe ist der Trend noch ausgeprägter: Hier stieg der Anteil der Privatschüler von 11,7 Prozent im Jahr 2000 auf 20,7 Prozent im Jahr 2015. Tendenz: steigend

Die Gründe für den Wechsel

Individuelle Aufmerksamkeit und kleinere Klassen

Eine der Hauptattraktionen von Privatschulen ist die Möglichkeit, eine individuellere Betreuung und kleinere Klassengrössen anzubieten. Während öffentliche Schulen oft mit grossen Klassen und begrenzten Ressourcen zu kämpfen haben, können Privatschulen eine intensivere Betreuung und eine engere Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern bieten. Dies kann besonders für Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder Lernschwierigkeiten von Vorteil sein, die von einer personalisierten Unterstützung profitieren.

Laut aktuellen Daten aus dem Schweizer Bildungssystem ist die durchschnittliche Klassengrösse an öffentlichen Schulen im Vergleich zu Privatschulen oft grösser.



Viele Eltern entscheiden sich für eine Privatschulbildung, um ihren Kindern eine massgeschneiderte Bildung und individuelle Betreuung zu ermöglichen. /

Während öffentliche Schulen in einigen Regionen Klassengrössen von über 20 Schülern pro Klasse haben können, halten Privatschulen ihre Klassen oft deutlich kleiner, was zu einer individuelleren Betreuung führt.

Akademische Exzellenz und spezialisierte Programme

Ein weiterer Grund, warum Eltern sich für Privatschulen entscheiden, ist die Suche nach akademischer Exzellenz und spezialisierten Bildungsprogrammen. Privatschulen haben oft die Flexibilität, ihre Lehrpläne an die individuellen Bedürfnisse der Schüler anzupassen und spezielle Programme anzubieten, die möglicherweise nicht in öffentlichen Schulen verfügbar sind.

Aktuelle Daten zeigen, dass Privatschulen in der Schweiz oft höhere Erfolgsquoten bei standardisierten Tests und Aufnahmeprüfungen aufweisen. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Privatschulen in der Lage sind, ihre Ressourcen gezielter einzusetzen und ein umfassenderes pädagogisches Umfeld zu schaffen, das auf die Förderung der akademischen Leistung abzielt.

Werte und Philosophie

Für viele Eltern spielen auch die Werte und die pädagogische Philosophie einer Schule eine entscheidende Rolle bei der Wahl zwischen öffentlicher und privater Bildung. Privatschulen haben oft eine spezifische pädagogische Ausrichtung, sei es eine religiöse, Montessori-, Waldorf- oder eine internationale Ausbildung. Eltern, die bestimmte Werte oder pädagogische Ansätze bevorzugen, ziehen es möglicherweise vor, ihre Kinder in eine Privatschule mit einer entsprechenden Philosophie zu schicken.

Die aktuellen Zahlen zeigen, dass religiöse Privatschulen in der Schweiz weiterhin beliebt sind, insbesondere unter Eltern, die eine religiöse Erziehung für ihre Kinder wünschen. Darüber hinaus entscheiden sich viele Eltern für Privatschulen mit alternativen pädagogischen Ansätzen, die eine ganzheitlichere Bildung betonen und eine breitere Palette von Fähigkeiten und Talenten fördern.

Infrastruktur und Zusatzleistungen

Privatschulen bieten oft auch eine erstklassige Infrastruktur und eine breite Palette von Zusatzleistungen, die über das hinausgehen, was an öffentlichen Schulen verfügbar ist. Dies kann Sportanlagen, Musik- und Kunsträume, zusätzliche ausserschulische Aktivitäten und individuelle Beratungsdienste umfassen.

Aktuelle Daten zeigen, dass Privatschulen in der Schweiz tendenziell über bessere Einrichtungen und zusätzliche Ressourcen verfügen, die den Schülern ein umfassenderes Bildungserlebnis bieten. Dies kann dazu beitragen, dass sich Eltern für eine Privatschule entscheiden, um ihren Kindern Zugang zu hochwertigen Einrichtungen und ausserschulischen Möglichkeiten zu ermöglichen.

Finanzielle Überlegungen und Zugänglichkeit

Obwohl Privatschulbildung oft mit höheren Kosten verbunden ist, entscheiden sich viele Eltern dennoch dafür, ihre Kinder in Privatschulen einzuschreiben. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass sie denken, dass die zusätzlichen Vorteile und die Qualität der Bildung die zusätzlichen Kosten rechtfertigen.

Aktuelle Zahlen zeigen jedoch, dass die Kosten für Privatschulbildung in der Schweiz je nach Standort und Einrichtung stark variieren können. Während einige Privatschulen sehr teuer sind und für viele Familien finanziell unerschwinglich bleiben, gibt es auch Schulen mit moderateren Gebühren und Stipendienmöglichkeiten für begabte Schüler.

Insgesamt ist die Entscheidung, Kinder von öffentlichen Schulen zu Privatschulen zu schicken, eine komplexe und individuelle Wahl, die von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Trotz des exzellenten Rufes des öffentlichen Schulsystems in der Schweiz entscheiden sich viele Eltern für Privatschulbildung, um ihren Kindern eine massgeschneiderte Bildung, individuelle Betreuung und Zugang zu spezialisierten Programmen und Einrichtungen zu ermöglichen.



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