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Prix Photoforum 2024Das Prix Photoforum versammelt jährlich Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeiten ein facettenreiches Bild der modernen Fotografie zeichnen und künstlerische Grenzen hinterfragen. Die Auswahl für 2024 widmet sich zentralen Themen wie Familie, Identität und den drängenden sozialen Herausforderungen unserer Zeit.fest / Quelle: fotografie.ch / Mittwoch, 4. Dezember 2024 / 14:12 h
Durch persönliche Archive, Reflexionen über das Gedächtnis und eindrucksvolle Darstellungen globaler Themen eröffnen ihre Werke einzigartige Perspektiven, die lokale sowie historische Erzählungen miteinander verweben und symbolische wie emotionale Tiefe miteinander verknüpfen.
Künstlerinnen und Künstler:
Diese Künstlerinnen und Künstler bieten gemeinsam tiefgehende Reflexionen über die Welt um uns herum an und nutzen dabei die Fotografie, um aktuelle Themen durch eigenständige und fesselnde Linse zu hinterfragen. Die Teilnehmenden der Ausstellung wurden im Rahmen eines jährlichen Open Calls ausgewählt, der über 200 Einsendungen von Kunstschaffenden aus den unterschiedlichsten Bereichen der Fotografie anlockte. Die Jury - bestehend aus Alfio Tommasini (Mitbegründer und Direktor von Verzasca Foto), Teresa Gruber (Leiterin für Ausstellungen & Spezialisierung bei der Fotostiftung Schweiz), Morgane Paillard (Direktor von Alt+1000), Nicolas Savary (Fotograf und Vorstandsmitglied des Photoforums) sowie Amelie Schüle (Direktorin & Kuratorin des Fotoforums) - hat die Einsendungen sorgfältig auf Basis künstlerischer Qualität und Originalität geprüft. Wir freuen uns, bekanntzugeben, dass Khashayar Javanmardi den Prix Photoforum 2024 gewonnen hat. Khashayar Javanmardi hat den Prix Photoforum 2024 für seine eindringliche Auseinandersetzung mit der Umweltzerstörung in der Region des Kaspischen Meeres gewonnen. (Ausschnitt) /
Die Jury würdigte sein Projekt für seine eindringliche Auseinandersetzung mit der Umweltzerstörung in der Region des Kaspischen Meeres. Seine emotional aufgeladenen Fotografien lenken die Aufmerksamkeit auf weitreichendere gesellschaftspolitische Auswirkungen. Begleitprogramm:19. Dezember 2024: «Familiengeschichten besucht: Was bleibt?» - Ausstellungstour zu den Themen Familie und Archive mit Nina Pachova, Lisa Karnadi und Tianyu Wang.16. Januar 2025: «Wie beeinflusst die Fotografie unsere Sichtweise auf soziale Herausforderungen?» - Ausstellungstour zur neuen Dokumentarfotografie mit Khashayar Javanmardi, Jordi Ruiz Cirera, Yann Haeberlin und Tiziana Amico. Prix Photoforum 2024Photoforum PasquartSeevorstadt 71 CH-2502 Biel / Bienne +41 (0)32 322 44 82 info@photoforumpasquart.ch Öffnungszeiten Mittwoch 12:00 - 18:00 Uhr Donnerstag 12:00 - 20:00 Uhr Freitag 12:00 - 18:00 Uhr Samstag & Sonntag 11:00 - 18:00 Uhr Montag & Dienstag geschlossen Feiertage: reguläre Öffnungszeiten, ausserhalb der Ausstellungen ist das Photoforum Pasquart geschlossen. Eintrittspreise Eintritt ins Photoforum Pasquart + Kunsthaus Pasquart: Normaltarif CHF 11.- Ermässigt CHF 9.- (Studierende bis 25 Jahre, Besucher des NMB mit einem Tagesticket, Rentner/innen) Freier Eintritt für alle: Jeden Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr Freier Eintritt (Mitglieder, Jugendliche unter 16 Jahren, Museumspass, Raiffeisen, VMS, ICOM, Flüchtlinge, LEBE, Kunststudierende) Links zum Artikel: «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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