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Kulturelle Vielfalt in Thun: Auszeichnungen für herausragende Talente

Die Stadt Thun ehrt auch in diesem Jahr wieder herausragendes Kulturschaffen. Mit ihren renommierten Kulturpreisen würdigt sie etablierte Künstler ebenso wie aufstrebende Talente und wichtige Kulturinstitutionen.

fest / Quelle: thun.im / Mittwoch, 20. August 2025 / 14:35 h

Die diesjährigen Auszeichnungen gehen an den bildenden Künstler Michael Streun, das Theater Alte Oele, die Klangkünstlerin Lisa Mark sowie den Filmemacher Yannick Mosimann. Die öffentliche Preisverleihung findet am 21. November im KKThun statt.

Ein Preis für künstlerische Tiefe und Vielfalt

Der Hauptpreis, der Kunstpreis, wird in diesem Jahr an den 1965 geborenen bildenden Künstler Michael Streun verliehen. Die mit 10'000 Franken dotierte Auszeichnung würdigt sein langjähriges und vielschichtiges Schaffen. Streun verarbeitet in seinen Werken komplexe gesellschaftliche Realitäten, indem er utopische und dystopische Bilder erschafft. Seine feinfühligen Beobachtungen finden ihren Ausdruck in grossflächigen, farbintensiven Bildern.

Plattform für Bühnenkunst in der Region

Der Kulturstreuer, mit 5'000 Franken dotiert, geht an das Theater Alte Oele. Dieser Preis honoriert Institutionen für ihre herausragende Kulturvermittlung.



Als bedeutender Treffpunkt für Kleinkunst leistet die Alte Oele einen unverzichtbaren Beitrag zur Thuner Kulturlandschaft. / Foto: Stadt Thun/Patric Spahni



Der Hauptpreis, der Kunstpreis, wird in diesem Jahr an den 1965 geborenen bildenden Künstler Michael Streun verliehen. / Foto: Michael Streun

Das Theater hat sich als wichtige Plattform für lokale, nationale und internationale Bühnenproduktionen etabliert und geniesst eine Strahlkraft, die weit über die Deutschschweiz hinausreicht. Als bedeutender Treffpunkt für Kleinkunst leistet die Alte Oele einen unverzichtbaren Beitrag zur Thuner Kulturlandschaft, wie Gemeinderätin Katharina Ali-Oesch, Vorsteherin der Direktion Bildung Sport Kultur, betont.

Nachwuchstalente im Fokus

Zwei aufstrebende Künstler teilen sich den mit je 5'000 Franken dotierten Kulturförderpreis:
 

  • Lisa Mark (*1996): Die Klangkünstlerin studierte an der Hochschule der Künste Bern und beeindruckte die Jury mit ihrer Vielseitigkeit. In ihrer interdisziplinären Arbeit, die zwischen Sound Arts, Bildender Kunst und Musik pendelt, erkundet sie auf sensible Weise das bewusste Zuhören und die Wirkung von Klängen.
  • Yannick Mosimann (*1989): Der Filmemacher und Fotograf schloss ein Studium in Video und zeitgenössischer Kunst ab. Die Jury überzeugte er mit seinem experimentellen und poetischen Umgang mit dem analogen 16mm-Film. In seinen Werken beleuchtet er oft die Beziehungen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Wesen.
Zusätzlich vergibt die Stadt Thun als Mitglied der Städtekonferenz Kultur das sechsmonatige Atelierstipendium in Kairo an die Literaturschaffende Bettina Gugger (*1983).

Die Vergabe der Preise, die durch den Heinrich und Martha Streuli-Fonds finanziert werden, erfolgt auf Empfehlung der Kulturkommission und der Jury Kulturförderpreis, die beide von Gemeinderätin Katharina Ali-Oesch präsidiert werden. Die Preise für den Kulturnachwuchs werden seit 2004 vom Gemeindeverband Amtsanzeiger Verwaltungskreis Thun gestiftet. Die diesjährige öffentliche Verleihung steht unter dem Motto «Thun preist die Kultur» und findet am Freitag, den 21. November 2025, um 20.00 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum Thun statt. Ein Eintritt ist ohne Anmeldung möglich.


Links zum Artikel:

Kulturförderung der Stadt Thun Die Stadt Thun stärkt ein vielfältiges kulturelles Angebot und fördert das künstlerische Schaffen. Sie unterstützt und begleitet Institutionen, Kulturschaffende, Projekte oder Ideen, vermittelt und informiert.




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