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Tamilen-Rebellen kapitulieren nicht - Zivilisten flüchtenColombo - Die Tamilen-Rebellen auf Sri Lanka haben ein 24-Stunden-Ultimatum der Regierung verstreichen lassen, ohne zu kapitulieren. Unterdessen schwoll der Flüchtlingsstrom aus dem letzten umkämpften Gebiet im Nordosten der Insel weiter an.ht / Quelle: sda / Dienstag, 21. April 2009 / 10:26 h
Seit Mitternacht sei 10'000 weiteren Zivilisten die Flucht aus der Gewalt der Rebellen Tamil Eelam (LTTE) gelungen, hiess es von Armee-Seite.
Die Rebellen warfen der Armee Kriegverbrechen vor. Nach LTTE-Angaben wurden durch den Beschuss der Armee innerhalb eines Tages mehr als 1000 Zivilisten getötet etwa 2300 Unbeteiligte seien verletzt worden.
Zivile Opfer verhindern Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) forderte die Konfliktparteien dazu auf, weitere zivile Opfer zu verhindern. Das IKRK teilte mit, man sei zutiefst besorgt über das Schicksal zehntausender Zivilisten, darunter Frauen, Kinder und alte Menschen. Viele der im Kampfgebiet festsitzenden Zivilisten seien verwundet oder krank.Die Kämpfe finden laut IKRK in dicht besiedeltem Gebiet statt. (Archivbild) /
![]() Die Situation sei «katastrophal». Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF beklagte zehntausende von Kindern unter den Leidtragenden. Armeesprecher Udaya Nanayakkara sagte, bereits am Montag seien 39 081 Unbeteiligte über See und über Land aus dem von der LTTE kontrollierten Gebiet geflohen, mehr als je zuvor. Nach Geheimdienstinformationen halte sich LTTE-Chef Velupillai Prabhakaran immer noch im Kampfgebiet auf. Die Regierung wirft der LTTE vor, die Zivilisten gewaltsam an der Flucht aus dem Kampfgebiet zu hindern. Das Militär verweigert unabhängigen Journalisten und Beobachtern den Zugang zum Kampfgebiet. Die widersprüchlichen Informationen der Regierung und der LTTE lassen sich daher nicht überprüfen.
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