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Tamil Tigers verweigern Kapitulation - FlüchtlingswelleColombo - Die Tamilen-Rebellen auf Sri Lanka haben ein 24-Stunden-Ultimatum der Regierung verstreichen lassen, ohne zu kapitulieren. Unterdessen schwoll der Flüchtlingsstrom aus dem letzten umkämpften Gebiet im Nordosten der Insel weiter an.ht / Quelle: sda / Dienstag, 21. April 2009 / 14:50 h
Seit Mitternacht sei 10'000 weiteren Zivilisten die Flucht aus der Gewalt der Rebellen Tamil Eelam (LTTE) gelungen, hiess es von Armee-Seite.
Die Rebellen warfen der Armee Kriegsverbrechen vor. Nach LTTE-Angaben wurden durch den Beschuss der Armee innerhalb eines Tages mehr als 1000 Zivilisten getötet.
Die Soldaten missbrauchten nach deren Darstellung tamilische Zivilisten als menschliche Schutzschilde und zur Räumung von Minen. Wer sich dem widersetze, werde erschossen. Das Militär beschuldigt seinerseits die LTTE, Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen.
Flucht auf dem Seeweg Armeesprecher Udaya Nanayakkara sagte, bereits am Montag seien 39'081 Unbeteiligte über See und über Land aus dem von der LTTE kontrollierten Gebiet geflohen, mehr als je zuvor. Die Regierung wirft der LTTE vor, die Zivilisten gewaltsam an der Flucht aus dem Kampfgebiet zu hindern.Sri Lankas Armee soll das Rebellengebiet praktisch umstellt haben. /
![]() Das Militär verweigert unabhängigen Journalisten und Beobachtern den Zugang zum Kampfgebiet. Die widersprüchlichen Informationen der Regierung und der LTTE lassen sich daher nicht überprüfen. Schätzungen der Regierung zufolge sitzen noch mehrere zehntausend Zivilisten in dem Gebiet fest. Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe. LTTE-Chef Prabhakaran im Kampfgebiet? Nach Geheimdienstinformationen halte sich der LTTE-Chef Prabhakaran immer noch im Kampfgebiet auf. Die LTTE soll in dem von ihr kontrollierten Gebiet weiter Widerstand leisten. Nach Militärangaben sind die verbleibenden LTTE-Kämpfer auf einer Fläche von weniger als zwölf Quadratkilometern von Soldaten umstellt.
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