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Viele verliessen während Gaddafis Rede den Saal

New York - Die UNO-Generalversammlung ist mit Auftritten von US-Präsident Barack Obama und Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi eröffnet worden. Obama sprach vom Ende der Alleingänge der USA und forderte zur gemeinsamen Lösung der Probleme der Welt auf.

sl / Quelle: sda / Mittwoch, 23. September 2009 / 16:53 h

Bei seinem ersten Auftritt vor der UNO-Generalversammlung sprach der US-Präsident von «einer neuen Ära des Engagements». Er sei der festen Überzeugung, dass die Länder und Völker im Jahr 2009, mehr als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit, gemeinsame Interessen hätten, sagte Obama. Obama äusserte angesichts des US-amerikanischen Unilateralismus in der Vergangenheit und der Vorwürfe wegen der Verletzung der Menschenrechte indirekt Verständnis für manchen Antiamerikanismus. Aber Amerika habe sich verändert, das Gefangenenlager Guantánamo werde geschlossen, Folter in amerikanischem Namen habe er verboten. Die Weiterverbreitung von Atomwaffen zu verhindern, stellte er als eine der wichtigsten Aufgaben dar. Falls dies nicht gelingen sollte, werde es in verschiedenen Regionen der Welt einen weiteren Rüstungswettlauf geben.

Boykott gegen Ahmadinedschads Rede

Am ersten Tag der Generalversammlung war für 24.00 Uhr (MESZ) auch Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad als Redner vorgesehen. Ahmadinedschad hatte erst kürzlich zum wiederholten Male den Holocaust geleugnet.



«Er sollte nicht Sicherheitsrat heissen, er sollte Terrorrat heissen», sagte Gaddafi. /



Gaddafi sprach sich dafür aus, den kleinen Staaten genauso viel Macht einzuräumen wie den Grossmächten. /



US-Präsident Obama stellte die Weiterverbreitung von Atomwaffen zu verhindern als eine der wichtigsten Aufgaben dar. /



Präsident Ahmadinedschad hatte erst kürzlich zum wiederholten Male den Holocaust geleugnet /



UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon eröffnete die fünftägigen Debatte. /

Israel hat zu einem Boykott seiner Rede aufgerufen. Einen Boykott erwägen auch die EU-Delegationen. Nach Obama sprach Libyens Machthaber Gaddafi zur UNO-Generalsversammlung. Sein Land hat in diesem Sitzungsjahr turnusgemäss den UNO-Vorsitz inne.

Gaddafis Rede

Gaddafi sprach sich dafür aus, den kleinen Staaten genauso viel Macht einzuräumen wie den Grossmächten. Dabei warf er der UNO vor, ihre eigene Charta zu brechen, wo alle Länder als gleichberechtigt bezeichnet werden. Die Vereinten Nationen würden aber von einigen wenigen Ländern dominiert. Die Besetzung des UNO-Sicherheitsrats mit Nuklearmächten sei «Terrorismus». «Er sollte nicht Sicherheitsrat heissen, er sollte Terrorrat heissen», sagte Gaddafi. Viele Mitglieder hatten den Saal während der Rede aus Protest verlassen.

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