Die ver�ffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Papst-Angriff von Frau aus Frauenfeld

Die junge Frau, die am Weihnachtsabend �ber Papst Benedikt XVI. hergefallen ist, kommt aus Frauenfeld und war in psychiatrischer Behandlung.

tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 25. Dezember 2009 / 18:23 h

Die 25-j�hrige italienisch-schweizerische Doppelb�rgerin, welche gestern bei der Mitternachtsmesse in Rom �ber den Papst herfiel, wohnt in der Schweiz. Sie kommt aus Frauenfeld. Dies ergeben Recherchen von TeleZ�ri. Nach einer station�ren, psychiatrischen Behandlung war Susanna M.

Papst Benedikt XVI. konnte aber wie vorgesehen die Weihnachtsmesse fortsetzen. / Foto: vatican.va

vom Juli 2006 bis Juli 2008 in der sozialpsychiatrischen Wohngruppe Kanzler in Frauenfeld untergebracht. Dies best�tigt Rolf Kessler, Leiter der Wohngruppe Kanzler, gegen�ber TeleZ�ri Die Wohngruppe Kanzler betreut ehemalige Psychiatriepatienten und Patientinnen sowie Menschen, die sich in einer momentanen Lebenskrise befinden. Sie sind zwischen 18 und 50 Jahre alt. Gem�ss Angaben auf der Homepage will die Wohngruppe Kanzler Menschen mit einer psychischen Beeintr�chtigung eine Neuorientierung und die berufliche und soziale Integration erm�glichen.

Links zum Artikel:

Papst wird niedergestreckt

In Verbindung stehende Artikel

Papst-Angreiferin darf mit ihrer Familie Papst treffen

Der Papst will seiner Angreiferin vergeben

Angreiferin wollte Papst auf Not der �rmsten hinweisen

Papst-Angreiferin muss in Psychiatrie bleiben

Vatikan pr�ft seine Sicherheitsregeln

Papst von geistig gest�rter «Schweizerin» angerempelt

Papst bei Christmesse zu Boden gestossen

�Ausl�nder-Kredit� f�r Investitionen in der Heimat? Immer �fter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausl�nder die M�glichkeit haben, einen g�nstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung

Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das m�hsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verf�gung. Ohne zus�tzliche Software k�nnen SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden � und das auch noch g�nstiger als mit dem Handy. Fortsetzung

Radiolino - Grosses Radio f�r kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz f�r Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung

Papsttum

Papst gedenkt der ertrunkenen Fl�chtlinge Vatikanstadt - Papst Franziskus hat sich mit Fl�chtlingskindern getroffen, deren Eltern bei der gef�hrlichen �berfahrt �ber das Mittelmeer ums Leben gekommen sind. Gemeinsam gedachten sie der Opfer der Fl�chtlingskatastrophen. Fortsetzung

Papst Franziskus empf�ngt f�hrenden sunnitischen Imam Rom - Papst Franziskus hat am Montag erstmals den �gyptischen Grossscheich und Imam der Kairoer Al-Azhar-Universit�t im Vatikan empfangen. Die Begegnung sollte als Zeichen des Dialogs zwischen der katholischen Kirche und dem Islam dienen, erkl�rte der Vatikan. Fortsetzung

Lukaschenko l�dt Papst und Patriarch nach Weissrussland ein Vatikan-Stadt/Minsk - Der weissrussische Pr�sident Alexander Lukaschenko hat Papst Franziskus zu einem Friedenstreffen mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kirill eingeladen. Angesichts des Konflikts in der Ukraine seien neue Initiativen n�tig, �am besten auch geistliche�, sagte er. Fortsetzung

Ein Ort der W�rde und des Gedenkens: Erstes alevitisches Grabfeld in der Schweiz er�ffnet Bern erh�lt eine neue Ruhest�tte, die den Bed�rfnissen der alevitischen Gemeinschaft entspricht und ein Zeichen f�r religi�se Vielfalt setzt. Fortsetzung

Die traditionelle Krippenausstellung im Landesmuseum Z�rich Dieses Jahr befasst sich die traditionelle Krippenausstellung im Landesmuseum Z�rich mit Krippenfiguren der besonderen Art: den Tieren. Neben den zentralen Figuren Maria, Josef und Jesus spielen Tiere in der Krippendarstellung eine wichtige Rolle. Obwohl sie in den Evangelien nicht explizit erw�hnt werden, sind sie oft in fr�hen Darstellungen zu finden und stehen f�r die g�ttliche Sch�pfung, Unschuld und Harmonie. Fortsetzung

Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen In unserer heutigen Welt, gepr�gt von Konsum und �berfluss, erscheint die Idee des Wegwerfens oft negativ behaftet. Doch die Kunst des Loslassens, die weit �ber die blosse Entsorgung von Gegenst�nden hinausgeht, birgt tiefgreifende Vorteile f�r unser Wohlbefinden und unsere Beziehung zu unserem Lebensraum. Indem wir uns von unn�tigem Ballast befreien, schaffen wir Raum f�r Neues und gewinnen Freiheit und Klarheit in unserem Alltag. Fortsetzung

K�nstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die K�nstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und k�nnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schl�gt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den H�nden weniger, w�hrend ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung

Mehr Sicherheit f�r das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsger�ten �ber vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Ger�te w�chst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die F�higkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die fr�her leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem r�ckt die WHO nun eine oft �bersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung

Stellenmarkt.ch

Teamleitung Mit Fachvertiefung In Onkologie Und Führungsaufgaben % Nach Vereinbarung, unbefristet Ihre Aufgaben Sie sind verantwortlich für die zielorientierte Führung und Weiterentwicklung des Pflegeteams in... Fortsetzung

Fachperson Gesundheit 50-100% Alterszentrum Am Bachgraben - Allschwil Ihr Berufsalltag bei uns Gewährleistung einer professionellen und individuellen Pflege sowie Betreuung der... Fortsetzung

Spezialist*in Recht Temporär Sie beraten und unterstützen die Unternehmensleitung, sowie die einzelnen Bereiche der migrolino AG bei Rechtsfragen. Ebenso erarbeiten und verwalten... Fortsetzung

Mitarbeiter/ in Restauration Viva Luzern Dreilinden unbefristet Wir bieten dir umfangreiche interne und externe Weiterbildungen Lohnfortzahlung bei Unfall und Krankheit sowie... Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Medizintechnik Allgemeine Chirurgie und Ästhetik, Ort: St. Gallen / Pensum% Darauf können Sie sich freuen: Spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Freiraum für... Fortsetzung

Abteilungsleiterin Pflege 80 - 100%, Ihre Aufgaben: Organisatorische und administrative Führung des Pflegeteams mit ca. 17 Mitarbeitenden Koordination der Einsatz- und Ferienplanung... Fortsetzung

Lehre Fachfrau / fachmann Betreuung In Bern Für unsere Einrichtungen in Zürich stellen wir ein für die Lehre Fachfrau / Fachmann Betreuung Region: BERN Stellenantritt: ab sofort oder nach... Fortsetzung