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Papst-Angreiferin muss in Psychiatrie bleiben

Vatikanstadt - Die junge Frau, die Papst Benedikt XVI. vor dem n�chtlichen Gottesdienst im Petersdom zu Fall gebracht hatte, muss eine Woche in einer psychiatrischen Klinik bleiben. Die Italo-Schweizerin ist in eine Anstalt nach Subiaco, 70 Kilometer von Rom, gebracht worden.

sl / Quelle: sda / Samstag, 26. Dezember 2009 / 20:40 h

Ihr Vater und ihre Schwester h�tten dort mit den �rzten gesprochen, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Sie �usserten die Bef�rchtung, dass sich der Gesundheitszustand der 25-J�hrigen durch die Debatte um den Vorfall verschlechtern k�nne. Die �rzte ordneten deshalb eine einw�chige Unterbringung in der geschlossenen Abteilung an.

Die verwirrte Frau hatte sich auf Papst Benedikt XVI. gest�rzt. /

Die offenbar geistig verwirrte Frau hatte am Donnerstagabend w�hrend der Einzugsprozession in den Petersdom eine Absperrung �bersprungen und sich auf Papst Benedikt XVI. gest�rzt. Als ein Sicherheitsbeamter eingriff und die junge Frau �berw�ltigte, kam der Papst zu Fall, konnte sich mit Unterst�tzung jedoch rasch wieder aufrichten und die Messe wie geplant feiern.

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