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Wie sinnvoll sind die neuen Sicherheitskontrollen?

Aktion und Reaktion: Das Sicherheitskonzept des Westens hängt den Terroristen hinterher. Wie sinnvoll sind die Verschärfungen der Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen? Es gibt andere Wege, schreibt das Magazin «Der Spiegel».

tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 7. Januar 2010 / 10:53 h

Es war im November 1987, als die Maschine der Korean Airlines 858 durch 350 Gramm C-4 Plastiksprengstoff und 700 Milliliter PLX Flüssigsprengstoff über im Himmel über Birma zerrissen wurde. 115 Menschen starben. Schon damals hätte man Flüssigkeitskontrollen einführen können. Doch erst seit dem die englische Polizei im August 2006 einen Anschlag auf mehrere Transatlantikflüge verhinderte, werden Passagiere gezwungen, mitgeführte Flüssigkeiten offenzulegen. Und erst nachdem am ersten Weihnachtsfeiertag der Attentäter Umar Faruk Abdulmuttalab aus einem Airbus A330 mit 289 Menschen an Bord abgeführt wurde, wurde erneut eines deutlich: Es bedurfte wieder nur einer neuen Methode, um die Sicherheitsexperten aufschrecken zu lassen. Es herrscht eine zweigeteilte Sicherheitswelt: Die in der Luft, und der ganze Rest, so der «Spiegel». Lange Schlangen am Check-in In Deutschland geht rund ein Viertel der verlorenen Zeit auf die Kontrolle von Flüssigkeiten zurück, schätzt der Flughafenverband ADV.Am Flughafen Zürich spricht man von 5 bis 25 Minuten Verzögerungen wegen der Sicherheitskontrollen. Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde TSA verlangte gar zunächst, jeden Passagier abzutasten. In der Tat führen deutlich mehr Leibesvisitationen zu immer längeren Schlangen am Check-in-Schalter. Beamte aus den EU-Mitgliedsländern treffen sich diese Woche zu einer Sitzung, deren Ergebnis auch die Schweiz abwartet. Ein Komplettverbot für Handgepäck hält die EU aber nicht für sinnvoll. Bleibt dann nur noch der Bodyscanner als letzte Konsequenz in Sachen Flugsicherheit?

Neuste Generation von Bodyscannern

Die neuste Generation von Bodyscannern zeigt keine lebensnahen Nacktbilder mehr, wie z.B. der «Eqo» von der Wiesbadener Firma Smiths Detection. Dabei muss sich der Fluggast nur noch vor eine zwei Meter hohe Stellwand stellen. Leuchtet die Ampel rot, spuckt die Maschine ein Bild aus. Dieses zeigt aber nur eine bekleidete Person mit einem roten Rahmen an der verdächtigen Stelle. Deutschlands Innenminister de Maizière sagte, dass die Geräte die Persönlichkeitsrechte wahren, sicher funktionieren und nicht gesundheitsschädigend sein dürften, damit sich Deutschland dafür entscheide. Ähnlich erklärte Peter Müller vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) in der gestrigen «Rundschau» die Möglichkeit des Einsatzes von Bodyscannern. Es dürften keine entwürdigenden Methoden angewandt werden und sollten die Geräte zum Einsatz kommen, müsse es vorher Gespräche mit Datenschützern geben.



Der «Eqo» zeigt z.B. nur noch Nacktbilder, wenn er einen verdächtigen Gegenstand entdeckt hat. /



Lange Wartezeiten am Flughafen in Genf. /

Die Frage der Verhältnismässigkeit beantwortet BAZL-Chef Müller mit dem Argument, dass ein Flugzeugabsturz die grössere mediale Aufmerksamkeit erzeuge. Und auf die sind die Terroristen angewiesen. Ausserdem hätten die Passagiere bei einem Flug eine ungleich grössere Angst als beim Autofahren.

Wie sinnvoll sind die Sicherheitskontrollen? Jedenfalls gibt es im Moment keine Pulverkontrollen. Auch Messer könne man nach dem Check-in aus einem Restaurant mit an Bord nehmen. Terroristen könnten auch mit kleineren Dosen des Flüssigsprengstoffs nach der Sicherheitskontrolle eine Bombe bauen, indem sie ihre Flüssigkeiten zusammenschütten. Wie sinnvoll sind also die Sicherheitskontrollen? Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber sagte, dass man «mit Handtaschenumdrehen noch keinen einzigen Terroristen gefasst hat». Bisher gibt es keine Durchleuchtungstechnik, die Flüssigkeitssprengstoff erkennen würde. «Nur die Grösse wird kontrolliert», sagt der Sicherheitschef einer deutschen Airline gegenüber dem «Spiegel», «mehr nicht».

«Es passiert immer wieder»

Bisher fand keine ausreichende Abwägung zwischen dem Gewinn an Sicherheit und der Belastung für die Reisenden statt. «Es passiert immer wieder», erklärt Rafi Ron, Ex-Sicherheitschef auf dem Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv. Man solle in erster Linie nicht nach gefährlichen Gegenständen suchen, sondern nach verdächtigen Personen, so Ron. Es geht um Anzeichen, die mit einem hohen Adrenalinausstoss zu tun haben: Schweiss, anschwellende Adern, unruhiger Blick. Offenbar hat die Methode Erfolg: Allein am Flughafen Miami hätten sie so in vier Jahren 300 Verdächtige aus der Schlange gefischt - darunter viele Drogendealer.

Was die Israelis besser machen Tel Aviv gilt als der sicherste Flughafen der Welt. «Der wichtigste Teil unserer Abwehr liegt im geheimdienstlichen Bereich», erklärt Rafi Sela, Präsident einer Firma für Sicherheits-Knowhow gegenüber dem «Tages-Anzeiger». «In 90 Prozent der Fälle wissen wir bereits im Voraus, ob jemand etwas plant.» In Israel werden die Informationen in Echtzeit an die relevanten Stellen weitergeleitet, so dass die Flughafensicherheit jederzeit darauf zugreifen kann. «Was man im Westen macht, ist widersinnig», so Sela. Es sei absurd alle Passagiere zu durchsuchen. Nur die Terroristen seien gefährlich. Und hier setze man auf menschlichen Kontakt, auf auffällige Verhaltensweisen.


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