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Sri Lanka weist wegen kritischer Fragen Schweizer Journalistin ausColombo/Bern - Sri Lanka hat einer Schweizer Journalistin, die über die Präsidentschaftswahlen berichtet hatte, das Visum entzogen. Sie muss das Land innerhalb von zwei Tagen verlassen. Die Polizei durchsuchte inzwischen das Büro des Oppositionskandidaten Sarath Fonseka.fest / Quelle: sda / Freitag, 29. Januar 2010 / 20:35 h
Die Korrespondentin von Schweizer Radio DRS in Neu Delhi, Karin Wenger, müsse Sri Lanka bis am Montag verlassen, bestätigte Andreas Notter, Sprecher von Radio DRS, eine Meldung der Nachrichtenagentur AFP. Dies werde in einem Brief des Immigrationsdienstes verlangt.
Eine Begründung sei nicht angegeben worden. Anlass sei offenbar, dass Wenger an einer Medienkonferenz der Regierung kritische Fragen zu den Wahlen vom Dienstag gestellt hatte, führte Notter aus. Sie sei die einzige ausländische Journalistin an der Presskonferenz gewesen. Radio DRS halte die Reaktion der Regierung in Colombo für unangemessen.
Büro von Fonseka durchsucht Inzwischen hat die Polizei in Sri Lanka das Büro des unterlegenen Oppositionskandidaten und früheren Armeechefs Sarath Fonseka durchsucht. Die Polizisten hätten angegeben, in den Räumen nach illegalen Waffen und angeblichen Deserteuren zu suchen, sagte ein Sprecher Fonsekas.Oppositionskandidat Sarath Fonseka ist im Visier der Polizei. (Archivbild) /
![]() Gefunden worden sei jedoch nichts und niemand. Bei der Präsidentenwahl am Dienstag hatte Fonseka deutlich gegen Amtsinhaber Mahinda Rajapakse verloren. Am Tag nach der Abstimmung umstellten Soldaten das Hotel in Colombo, in dem sich Fonseka aufhielt. Bewaffnete Ex-Militärs Die Armee begründete den Einsatz mit Hinweisen, dass sich unter dessen Anhängern auch bewaffnete Ex-Militärs befinden sollen. Nach mehreren Stunden konnte Fonseka das Hotel verlassen. Fonseka gibt an, er werde seit seiner Kandidatur für das Präsidentenamt «schikaniert» und fürchte um sein Leben. Gleichzeitig wirft er dem Regierungslager «Manipulationen» bei der Wahl vor. Die Regierung wies die Vorwürfe zurück.
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