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Tote und hunderte Verletzte bei Protesten in ThailandBangkok - Mit gepanzerten Wagen, Wasserwerfern und Tränengas sind Sicherheitskräfte in Thailand gegen die seit vier Wochen demonstrierenden Regierungsgegner vorgegangen. Nach Angaben der Armee wurden mindestens 15 Menschen getötet und fast 700 weitere verletzt.li / Quelle: sda / Samstag, 10. April 2010 / 22:19 h
Ein Armee-Sprecher teilte weiter mit, dass fünf Soldaten von den Regierungsgegnern, den sogenannten Rothemden, als Geiseln festgehalten würden.
Hundertschaften der Polizei und tausende Soldaten waren auf den Strassen, um die Massenproteste zu beenden. Augenzeugen berichteten, die Polizei habe Gummigeschosse auf die Menschenmenge gefeuert.
Die Demonstranten attackierten die Soldaten mit Molotow-Cocktails und andern Wurfgeschossen. «Wir stellen Gesetz und Ordnung wieder her», sagte Regierungssprecher Panitan Wattanayakorn.
Die Demonstranten, nach der Farbe ihrer T-Shirts Rothemden genannt, haben Teile von Bangkok seit drei Wochen lahmgelegt. Sie fordern den Rücktritt der Regierung.
Die Ausschreitungen in Bangkok halten an. (Archivbild) / Screenshot: youtube.com
Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva hat zwar Neuwahlen bis Ende des Jahres angeboten, doch seine Gegner wollen nicht so lange warten. Die Demonstranten sind zumeist Anhänger des 2006 nach fünf Jahren im Amt vom Militär gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra. Er feuert die Demonstranten aus dem Exil an und finanziert sie weitgehend. Regierungsgegner setzten ihre Proteste fort Die Regierungsgegner setzten ihre Proteste ungeachtet des am Mittwoch verhängten Ausnahmezustand fort, der öffentliche Versammlungen verbietet. Die Regierung hatte lange betont, sie wolle die Proteste friedlich beenden. Verhandlungen mit den Anführern hinter den Kulissen blieben aber erfolglos. Sobald die Demonstrationen aufgelöst seien, wolle die Regierung mit den Anführern über langfristige Lösungen verhandeln, sagte der Regierungssprecher. Allerdings hat sie Haftbefehle gegen 25 der führenden Mitglieder des Oppositionsbündnisses UDD erwirkt. Die Regierungsgegner machten jedoch keine Anstalten nachzugeben.
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