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Was macht das Street-View-Auto wirklich?

«Google hat den Datenverkehr in WLAN-Netzen gespeichert», tönte es am vergangenen Wochenende aus den Fernsehern der Nation und die Empörung über das Projekt Street View von Google kochte ein weiteres Mal auf.

Thorsten Neuhetzki / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 19. Mai 2010 / 18:04 h

Schon seit Monaten beschäftigt Street View die Medien und die Bevölkerung. Doch nur wenige wissen etwas mit den futuristisch wirkenden VW-Golfs mit Kameraanlage anzufangen - welche Daten aufgezeichnet werden, noch weniger. Dabei sind viele Informationen öffentlich, über viele andere wird gemunkelt. Der Versuch einer Aufklärung. In Deutschland meldeten zahlreiche Medien, Google scanne die Häuser auch per Laser und tue so, als sei dies die neueste Erkenntnis, die man über das vermeintliche Hassprojekt enttarnt hätte. Doch dem ist nicht so.

Drei Laser-Messgeräte

Schon seit mehr als zwei Jahren ist bekannt, dass unter den insgesamt neun Fotokameras (acht für den Rundumblick und eine für den Himmel) auch drei Lasermessgeräte installiert sind. Sie scannen die Strassen, durch die sie fahren, und ermöglichen so die dreidimensionale Erfassung des Strassenlandes. Google will damit später einmal 3D-Landschaften der Städte rekonstruieren und online stellen. Aktuell gibt es schon 3D-Ansichten von Städten, allerdings auf anderer Technologie. Zum einen können Nutzer selbst Modelle von dreidimensionalen Gebäuden erstellen und bei Google Maps bzw. Earth entsprechend einstellen. Auch deutsche Städte sind zum Teil per dreidimensionalem Flug durch die Stadt zu erkunden. Berlin wurde dabei offensichtlich per Satellitensignal in 3D erstellt. Eine Erfassung mit den Lasern auf Strassenebene ist deutlich präziser.

Was erfassen die Kameras?

Die Kameras auf dem Dach der Autos sind in einer Höhe von etwa 2,90 Meter angebracht. Das ist deutlich höher als die Augen der Passanten auf der Strasse, aber nicht so hoch, dass noch nie jemand aus dieser Höhe in einen Vorgarten hätte sehen können. Zumindest die Fahrer grosser LKW erreichen eine ähnliche Höhe. Google argumentiert, dass man mit der Höhe erreichen wollte, über PKW und Passanten hinweg zu sehen, ohne ihnen «direkt ins Gesicht» zu fotografieren. Dafür hätte aber auch eine geringere Höhe, etwa auf 2,20 oder 2,50 Meter gereicht. Personen und Kennzeichen auf den Fotos sollen mittels einer Software anonymisiert werden. Das gilt aber nicht für die Werbebeschriftungen auf Autos oder an Läden. Hier muss sich ein Betroffener im Umkehrschluss aber auch fragen lassen, wofür er Werbung macht, wenn diese nicht auf zufällig gemachten Bildern auftauchen soll. Dass Privatleute ein Interesse daran haben können, dass ihr Gesicht oder ihr Auto nicht erkannt wird, ist indes nachvollziehbar.

Geliebten-Fotos unwahrscheinlich

Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Google-Auto in dem Moment vor der Wohnung der Geliebten aus dem Jahr 2009 vorbei fuhr, als der untreue Ehemann diese verliess, doch sehr gering. Live-Daten wird es bei Street View ohnehin nicht geben.



Mit der WLAN-Scanner Messung möchte Google offenbar ermöglichen, dass Handys ohne GPS-Modul möglichst präzise geortet werden können. /

Wie oft die Daten aktualisiert werden, bleibt offen. Sicherlich werden die Fahrzeuge in Grossstädten öfter einmal die Strassen abfahren, als jede Nebenstrasse auf dem Land. Nicht nachvollziehbar ist indes, woher die Argumentation kommt, die Street-View-Aufnahmen kämen Einbrechern gelegen. Social-Media-Berater Jens Best sagte Anfang des Monats im Gespräch mit dem Deutschland-Radio: «Ich habe noch nicht viele Einbrecher gesehen, die sich von Häusern abgeseilt haben und dann mit einem grossen Sack die Strasse lang gelaufen sind.» Denn nur die Frontseite eines Gebäudes wird auf Street View gezeigt - keine Hinterhöfe, keine Gartentüren oder Terrassen, die von der Strassenseite abgewandt liegen. Die Daten auf Street View spiegeln genau das wider, was tausende Passanten täglich sehen, wenn sie durch eine Strasse gehen. «Die meisten, die Angst haben vor Street View, haben es noch nie genutzt», so Best.

Daten für Karten-Erstellung

Die Autos erfassen weitere Daten jenseits des Optischen. So ist es ein offenes Geheimnis, dass Google mit den Autos gleichzeitig die Strassen vermisst. Möglich wird dies mit dem allgemein zugänglichen GPS-Signal. Da die Autos nach einem vorgegeben Schema die Strassen abfahren, ist es für Google auf diesem Weg ein Leichtes, sich eigenes Kartenmaterial zu erstellen. Dieses muss dann künftig nicht mehr bei Drittanbietern wie Navteq eingekauft werden. Dadurch wird Google flexibler und kann beispielsweise Navigationsdienste anbieten, ohne auf die eingekauften Kartenlizenzen Rücksicht zu nehmen.

WLAN-Scanner an Bord

Vor einigen Wochen wurde zudem bekannt, dass Google einen WLAN-Scanner an Bord der Autos hat. Diese scannen die auf der Strasse zu empfangenden WLAN-Netze und ordnen sie dem Ort zu, an dem sich das Auto aktuell befindet. Damit möchte Google ermöglichen, dass Handys ohne GPS-Modul möglichst präzise geortet werden können. Dadurch, dass WLAN-Netze aus Wohnungen, die schon auf der Strasse ankommen, nur wenige Meter empfangen werden können, und die Google-Autos dem Signal GPS-Koordinaten zuordnen, klappt die Ortung über WLAN-Netze sehr präzise und genauer, als es über Mobilfunknetze möglich wäre.

Mitschnitt als «Programmierfehler»

Bekannt geworden ist am Wochenende nun, dass Google nicht nur die Namen der Netze, die nicht als solche veröffentlicht werden dürften, nicht nur als Datenbankbasis dienen, sondern auch übertragene Daten erfasst hat. Nach Angaben des Konzerns erfolgte dieses Mitschneiden aufgrund eines Programmierfehlers und sei nur versehentlich erfolgt. Dem mag man Glauben schenken oder nicht. Klar ist aber, dass die erfassten Daten marginal sein dürften und nur Nutzer betrifft, die ihr Netz nicht verschlüsselt haben. Dadurch, dass eine Erfassung nur in der Reichweite des WLAN-Netzes möglich ist und der eingebaute Scanner noch mehrmals pro Sekunde die Frequenz wechselt, ist die gesammelte Datenmenge pro Funknetz überschaubar und lässt sehr wahrscheinlich keine Rückschlüsse auf den Nutzer zu. Denn wer in den wenigen Sekunden, die das Auto vor der Tür entlang fuhr, das Internet nicht genutzt hat, hat keine Daten (abgesehen von eventuellen Kontroll-Bytes) übertragen.

Angst vor Street View berechtigt?

Sicher mag es Fälle geben, bei denen es gute Gründe gibt, warum ein Gebäude oder Grundstück nicht online sichtbar sein sollte. Privatleute dürften jedoch eher weniger zu diesen Gruppen gehören, denn wer wissen will, in welchem Umfeld jemand lebt, kann das auch heute schon mittels Internet oder auf anderen Wegen ausfindig machen. Google hätte technisch noch weitaus mehr Möglichkeiten, seine Nutzer ausfindig zu machen. Das betrifft vor allem jene Handy-Nutzer mit Android, einem Betriebssystem von Google, bei dem Google vermutlich problemlos «Nach-Hause-Telefonieren-Code» einbauen könnte. Auch über die Suchmaschine und Dienste wie den Newsreader, den Browser Chrome, Google Mail oder Docs liessen sich einige Daten spezifischen Nutzern zuordnen. Google versichert immer wieder, kein Interesse zu haben, einzelne Profile zu Nutzern zu erstellen. Ob dem so ist, weiss am Ende nur der Anbieter selbst.

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