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Bund verfügt über 1200 Plätze für Flüchtlinge aus arabischem Raum

Bern - Die Kantone wollen, dass der Bund sich zunächst um einen möglichen Flüchtlingsstrom aus dem arabischen Raum kümmert. Dort ist der Platz aber knapp: Kurzfristig könnte der Bund derzeit nur 1200 bis maximal 1800 Flüchtlinge pro Monat aufnehmen.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 27. Februar 2011 / 11:22 h

«Sollten sehr viele Flüchtlinge kommen, sind wir in einer absoluten Notsituation», sagte Eveline Gugger Bruckdorfer, Vizedirektorin des Bundesamts für Migration (BFM), in einem Interview mit der Zeitung «Sonntag». In diesem Fall müssten Zivilschutzanlagen umgenutzt werden. Um die ersten Verfahrensschritte von ankommenden Flüchtlingen schnellstmöglich zu erledigen, stünden dem Bund derzeit 1200 und maximal 1800 Plätze zur Verfügung. «Dann werden die Asylbewerber auf die Kantone verteilt.» Der Bund suche zwar nach Möglichkeiten, «letztlich müssten aber die Kantone ihre Strukturen ausbauen». Dagegen regt sich seit Wochen Widerstand.



Karin Keller-Sutter: Der Bund müsse Wirtschaftsflüchtlinge umgehend zurückweisen. /

Der Bund dürfe namentlich Wirtschaftsflüchtlinge etwa aus Tunesien gar nicht erst auf die Kantone verteilen, sondern müsse sie umgehend zurückweisen, bekräftigte Karin Keller-Sutter, Präsidentin der kantonalen Justizdirektoren, in Interviews mit der «NZZ am Sonntag» und der «SonntagsZeitung».

Prüfung auf Lampedusa

Als wichtiges Signal gegenüber solchen Wirtschaftsflüchtlingen sollte schon die EU eingreifen: «Jetzt hat die EU dafür zu sorgen, dass Personen, die kein Recht auf Asyl haben, nicht in einen anderen europäischen Staat gelangen können», sagte sie weiter. Beispielsweise könnten diese Menschen bereits auf der Mittelmeerinsel Lampedusa, wo viele ankommen, geprüft werden. Anders sehe es bei Personen aus, die tatsächlich Asylgründe vorbringen könnten - es handle sich dabei eher um Menschen aus Libyen. Wer in ein ordentliches Asylverfahren kommen, könne durchaus auf die Kantone verteilt werden. Genauso wie bereits am Samstag Justizministerin Simonetta Sommaruga warnt Keller-Sutter jedoch davor, in Panik zu verfallen: «Ob es eine Flüchtlingswelle gibt und wie gross diese sein wird, weiss derzeit niemand.»

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EU-Politik

Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung


Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. Fortsetzung


Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Inland

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Schweizer Hotellerie atmet auf: Planungssicherheit bis über 2027 hinaus gesichert Die Schweizer Beherbergungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Nachdem der Nationalrat bereits die Weichen für stabile Mehrwertsteuersätze gestellt hat, präsentiert der Bundesrat nun eine umfassende Überarbeitung der Investitionsförderung. Fortsetzung


Davos meistert hohe Investitionen dank solider Finanzlage Die Gemeinde Davos präsentierte für das Jahr 2024 eine Jahresrechnung, die trotz gesunkener Steuereinnahmen aufgrund einer Steuerfusssenkung ein bemerkenswertes Ergebnis aufweist. Ein substanzieller Ertragsüberschuss von rund 18,7 Millionen Franken ermöglichte es der Kommune, etwa 87 Prozent des sehr hohen Investitionsvolumens aus eigener Kraft zu stemmen. Fortsetzung


Ein Ort der Würde und des Gedenkens: Erstes alevitisches Grabfeld in der Schweiz eröffnet Bern erhält eine neue Ruhestätte, die den Bedürfnissen der alevitischen Gemeinschaft entspricht und ein Zeichen für religiöse Vielfalt setzt. Fortsetzung


Arbeitsmarkt Appenzell Ausserrhoden: Stabilität und Wandel im April 2025 Im Kanton Appenzell Ausserrhoden zeigt sich im April 2025 ein differenziertes Bild der Arbeitsmarktlage. Während die Zahl der Stellensuchenden leicht gesunken ist, bleibt die Arbeitslosenquote stabil. Ein genauerer Blick offenbart sowohl positive Entwicklungen als auch Herausforderungen, die es zu beachten gilt. Fortsetzung


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