Dienstag, 13. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage

Schweizer Hotellerie atmet auf: Planungssicherheit bis über 2027 hinaus gesichert

Wirtschaft

Welche Inhalte in Printmedien wirklich wirken - und wie Sie sie leserpsychologisch platzieren

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hyaluron: Was ist dran am Schönheits-Hype? Eine neutrale Betrachtung

Aufatmen in Basel: Luftqualität zeigt erfreuliche Verbesserungen

Ausland

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU

Sport

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Wenn der Rücken drückt: Wirbelsäulenprobleme im Fussball

Fliessende Bewegung, aktive Achtsamkeit: Tai Chi - Mehr als nur Schattenboxen

Trainieren zwischen Kälte und Präzision: Welche Rolle Akademien für den Wintersport einnehmen

Kultur

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Was sind die 3 beliebtesten Aktivitäten für Singles bei schlechtem Wetter?

Gemeinsame Fahrt am See: Das VeloPicknick verbindet Konstanz und Kreuzlingen

Kommunikation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Die Rendite-Triade: ROI, ROMI und ROAS im Fokus der Erfolgskontrolle

Veröffentlichung von Immobilienanzeigen: Boosten Sie die Wirkung, nicht das Budget

Immobilien: Wenn die Digitalisierung die Leistung steigert

Boulevard

Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit

Sinuslift ohne Angst: Behandlung in Ungarn erleben

Kraftorte der Stille: Eine Reise zu innerer Ruhe und neuer Energie

Die faszinierende Welt des Glasblasens entdecken: Einblicke in ein altes Handwerk mit Zukunft

Wissen

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Workshop Elektronische Steuererklärung: Antworten und Erklärungen zu eTax.AT

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.datenuebertragungen.ch  www.gesamtnote.at  www.benutzeroberflaeche.com  www.automatisch.ch  www.zentimeter.at  www.technische.com  www.finanzdienstleister.ch  www.internetzugriff.at  www.blickwinkel.com  www.ausloesetaste.ch  www.standardkost.at

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Im Handy-Test: Google Nexus S

Dass es einen Nachfolger des ersten und nur in geringen Stückzahlen verkauften Google-Handys Nexus One geben würde, war nicht unbedingt zu erwarten. Seit Kurzem ist allerdings mit dem von Samsung gebauten Nexus S ein solches Smartphone auf dem Markt.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Donnerstag, 7. April 2011 / 15:37 h

Wie der Vorgänger kommt das Nexus S mit der neuesten Version des Android-Betriebssystems und dient somit quasi als Referenzmodell für die Möglichkeiten des Google-Betriebssystems auf dem Handy. Wir haben Leistung, Funktionen und die Bedienfreundlichkeit des Nexus S im Test geprüft.

NFC-Bezahlanwendungen sind in Vorbereitung

Das Nexus S läuft unter der aktuellen Android-Version 2.3.3 (Gingerbread), das neue Features wie einen integrierten VoIP-Client, die Unterstützung der für Mobile Payment geeigneten Nahfunktechnik NFC sowie ein optimiertes Energie-Management mitbringt. Noch fehlen die Anwendungen für den im Smartphone verbauten NFC-Chip, doch laut Medienberichten hat Google bereits mit dem Kreditkartenunternehmen Mastercard und dem Finanzdienstleister Citigroup eine Allianz für einen NFC-Bezahldienst geschmiedet und auch andere Handy-Hersteller wie Nokia, LG oder Apple arbeiten an vergleichbaren Diensten. Das nächste iPhone-Modell aber wohl keinen Chip für die Nahfunktechnik beherbergen. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, wann Nutzer des Nexus S oder eines anderen geeigneten Smartphones von Gebrauch vom NFC-Chip und der Bezahl-Software machen können und beispielsweise Waren einfach bezahlen, indem sie ihr NFC-Handy vor ein Lesegerät an Automaten oder an Kassen halten.

Android-Gingerbread im klassischen Look

Anders als bei Android-Handys von HTC (mit Ausnahme des Nexus One), Sony Ericsson oder aus dem eigenem Hause hat Samsung beim Nexus S darauf verzichtet, dem Google-Betriebssystem noch eine eigene Benutzeroberfläche überzustülpen. Der Nutzer sieht auf dem Nexus S also unverändertes Android OS. Das heisst beispielsweise: Ausgewählte Anwendungen lassen sich zwar als Widgets auf einem der Homescreens ablegen, die Anordnung der Icons im Hauptmenü lässt sich aber vom Nutzer nicht verändern. Die obere Status-Leiste mit Hinweisen zu neuen Nachrichten oder dem bisherigen Verlauf von Programm-Downloads lässt sich wie gewohnt herunterziehen, nicht möglich ist aber der direkte Zugriff auf die ebenfalls am oberen Display-Rand angezeigten Verbindungsoptionen - hierfür gibt es aber ein Widget, dass sich der Nutzer auf einem Homescreen platzieren kann. Installiert auf dem Handy sind Live-Hintergrundbilder und die typischen Android-Dienste wie Google Suche, Google Mail, Google Maps, Google Latitude, Google Talk, YouTube, der Zugang zum App-Store Android Market und der Webkit-Standard-Browser sowie Standard-PIM-Funktionen. Apps für Social-Media-Dienste wie Facebook und Twitter sind dagegen nicht vorinstalliert und müssen daher bei Bedarf aus dem Android Market heruntergeladen werden. Der Webkit-basierte Android-Browser unterstützt Pinch-to-Zoom mit automatischer Anpassung der Textspalten an die Breite des Handy-Bildschirms, bietet Tabs und ermöglicht das Anlegen von Lesezeichen.

Das Google Nexus S und Facebook werden keine Freunde

Voraussichtlicher Vorteil des Nexus S gegenüber den Android-Smartphones mit angepasster Oberfläche: Firmware-Updates sollten schneller für dieses Smartphone zur Verfügung stehen. Im Test beeindruckte vor allem, wie prompt sich Anwendungen auf dem Nexus S öffnen und wie flüssig sich durch Listen scrollen lässt. Für die hohe Arbeitsgeschwindigkeit sorgen unter anderem ein 1 GHz leistender ARM-Cortex-A8-basierter Hummingbird-Prozessor mit dezidiertem Grafik-Prozessor sowie 512 MB RAM. Es ist beispielsweise möglich, mit einem Fingerstuppser eine Liste von zig Mails im Google-Mail-Posteingang von Anfang bis Ende durchlaufen zu lassen. Sobald das Ende oder wieder der Anfang einer Scroll-Liste erreicht ist, leuchtet eine dünne Leiste am unteren bzw. oberen Rand des Displays gelb auf. Gelb blinkt es auch, wenn der Nutzer etwa auf einen Menüpunkt klickt, der sich nicht öffnen lässt. Auffällig am Adressbuch des Nexus S: Die auf anderen Android-Smartphones - unter anderem auch auf dem Nexus One - vorhandene Verknüpfung des Adressbuchs mit der persönlichen Facebook-Freunde-Liste gibt es nicht mehr, die Anzeige der gespeicherten Kontakte lässt sich lediglich anhand eines Google-Kontos und gegebenenfalls eines Twitter-Accounts zusammenstellen und filten. Somit können auch die einzelnen Kontakte nicht mehr mit dem entsprechenden Facebook-Profilfoto versehen werden.

Stark reflektierende Display-Oberfläche

Das Display des 125 mal 63 mal 11,5 Millimeter grossen Smartphones misst 10,2 Zentimeter in der Diagonale und stellt dabei 800 mal 480 Pixel dar. Anders als bei in den USA verkauften Gerät ist das Nexus S in der Schweiz sowie Italien und Deutschland nicht mit einem Super-AMOLED-Touchscreen sondern mit einem berührungsempfindlichen Super-Clear-LCD bestückt. Displays auf LCD-Basis funktionieren ähnlich wie Computermonitore und sind nur bei aktiver Hintergrundbeleuchtung gut ablesbar, was so für einen höheren Stromverbrauch des Handys als bei Geräten mit Super-AMOLED-Bildschirmen mit selbst leuchtenden Bildpunkten sorgt. Manche Nutzer meinen dafür, bei Super-Clear-LCDs eine realistischere Farbwiedergabe als bei den knalligen Super-AMOLED-Screens ausmachen zu können. Ansicht-Unterschiede zwischen den beiden Display-Technologien sind beim Hinschauen sehr wohl auszumachen. Was mehr gefällt, ist aber eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Anzeige des Displays des Nexus S ist ausreichend hell und kontrastreich und zudem auch von sehr schrägem Blickwinkel noch ablesbar. Die Glasoberfläche des leicht geschwungenen Displays reflektiert allerdings recht stark das Umgebungslicht, besonders bei ungeputzter Oberfläche und bei der Nutzung des Smartphones im Freien. Notfalls muss der Nutzer hier die Display-Helligkeit manuell höherregeln. Verbaut im Nexus S ist statt eines Bewegungssensors ein Gyroskop. Solch ein Kreiselsystem sorgt für die automatische Ausrichtung der auf dem Display angezeigten Inhalte auch im Raum.



Google Nexus S mit Android. /

Auch ein digitaler Kompass zur automatischen Ausrichtung des Kartenmaterials bei der Nutzung von Google Maps, ein Helligkeitsregler sowie ein Näherungssensor zur Aktivierung der Bildschirmsperre beim Telefonieren stecken im Innern des Handys. Die konkave Wölbung des Displays und die gerundete Rückseite des Gehäuses sollen laut Samsung dazu beitragen, dass das mit 140 Gramm recht schwere Smartphone beim Telefonieren angenehm und sicherer in der Hand liegt. Vermutlich geht es dem Hersteller aber eher darum, dass sich das Nexus S durch das Design von anderen Geräten abhebt und so auffällt. Ins Auge fällt allerdings auch der Plastik-Akku-Deckel, der trotz sauberer Verarbeitung der einzelnen Bauteile bei einem Smartphone dieser Preisklasse deplatziert wirkt.

Nexus S dient auch als UMTS-Modem und WLAN-Hotspot

Der grosse Bildschirm eignet sich auch für das mobile Surfen auf herkömmlichen Webseiten. Für mobile Datenübertragungen unterstützt das Quadband-GSM-Handy neben GPRS auch EDGE, UMTS und HSDPA mit Datenübertragungsraten von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und HSUPA mit 5,76 MBit/s im Upstream. Zudem ermöglicht das Nexus S den Internetzugriff per WLAN n an Hotspots. Unterwegs kann das Gerät auch als UMTS-Modem an einem per USB-Kabel oder Bluetooth verbundenen Laptop (Tethering) oder als WLAN-Hotspot für andere mobile Endgeräte wie etwa Laptop, Digitalkamera oder Spielekonsole dienen. Viele Optionen für den Nutzer des Nexus S stehen auch für den mobilen Internetzugang bereit: Datenübertragungen per UMTS, im Ausland oder über das Mobilfunknetz generell - alles lässt sich deaktivieren.

Überraschend scharfe Schnappschüsse

Die an der Rückseite des Nexus S angebrachte Kamera löst 5 Megapixel auf und bietet ein LED-Fotolicht zum Aufhellen der Motive im Nahbereich. Leider fehlt eine externe Auslösetaste, so dass Schnappschüsse eher verwackeln, und je nach Umgebungslicht und kann es Sekunden dauern, bis der Autofokus das Motiv scharf gestellt hat und die Blende sich öffnet. Überraschend scharf fallen dafür bei hellem Tageslicht die Fotoergebnisse - relativ gesehen im Vergleich zu manch anderer 5-Megapixel-Handy-Kamera. Videos nimmt die Kamera des Smartphones mit einer Auflösung von 720 mal 480 Pixel mit 30 Bildern pro Sekunde und einer Länge von bis zu 30 Minuten auf. Das Kameramenü des Nexus S bietet nur wenige Funktionen wie etwa einen Weissabgleich, drei Fokus-Modi (Automatisch, Unendlich, Makro), eine Überbelichtungsfunktion sowie Geotagging. Zahlreich sind dagegen die angebotenen Sharing-Dienste (SMS/MMS, Bluetooth, Google Mail, Picasa und gegebenenfalls Facebook und Twitter), die direkt aus der Bildansicht heraus aufgerufen werden können. Das ist auch gut so, denn eine direkte Übertragungsmöglichkeit von Mediendateien zwischen dem Nexus S und dem heimischen PC ist nicht vorhanden. Hierzu finden sich aber auch Applikationen im Android Market. Keine Überraschungen gibt es beim Musikplayer, handelt es sich doch um den von vielen anderen Smartphones bekannten Android-Standard-Player. Zum Anstöpseln handelsüblicher Kopfhörer verfügt das Gerät über einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss. Zur Ablage von Fotos, Videos, Songs oder anderen persönlichen Daten stehen 15 GB interner USB-Speicher bereit, zudem verfügt das Handy über 1 GB internen Speicherplatz. Erweitern lässt sich die Speicherkapazität nicht, denn am Nexus S gibt es leider keinen Steckplatz für eine wechselbare Speicherkarte.

Ausgezeichnete Sprachqualität

Im Innern des Handys ist ein 1500 mAh starker Li-Ion-Akku für die Stromversorgung zuständig. Samsung gibt die Sprechzeit des Nexus S mit bis zu 14 Stunden im GSM-Betrieb oder bis zu 6,7 Stunden im UMTS-Modus an. Wie lange sich das Handy mit einer einzelnen Akku-Ladung nutzen lässt, hängt vom individuellen Nutzungsverhalten ab und lässt sich vom Nutzer mit Hilfe der Akku-Verbrauchsanzeige, die den Verbrauch der aktiven Anwendungen sowie die bis dahin vergangene Zeitspanne seit der letzten Aufladung des Energiespenders anzeigt, relativ schnell gut einschätzen. Eines der Highlights des Nexus S ist die Sprachqualität. Die Stimmen beider Gesprächspartner werden sehr natürlich und klar übertragen, während das Hintergrundrauschen fast vollkommen unterdrückt wird. Für Videotelefonate gedacht ist die zweite, oberhalb des Displays angebrachte Kamera mit 640 mal 480 Pixel Auflösung. Gingerbread allein weckt noch keine Begeisterung

Auffälliges Design, neuestes, einfach zu bedienendes Android-OS, ein grosser, gut reagierender Touchscreen, flottes Arbeitstempo und ausgezeichnete Sprachqualität - das Nexus S hat einiges zu bieten. Und doch entsteht bei der Nutzung des Handys keine rechte Begeisterung. Das liegt unter anderem daran, dass für manche in Gingerbread integrierte Funktionen wie etwa NFC noch die Anwendungen fehlen, das Nexus S aber auch gerade im Bereich Multimedia nur Standardkost bietet. Das Nexus S kostet bei sunrise 698 Franken, wenn der Käufer nicht auch gleichzeitig einen Mobilfunkvertrag mit dem Netzbetreiber abschliesst. Mit Vertrag in einem flat-relax-surf-Tarif kostet das Google-Handy bei sunrise zwischen 1 und 349 Franken, je nach Laufzeit des Vertrags, allerdings fallen monatliche Kosten von mindestens 125 Franken an. In den Shops der Swisscom ist das Nexus S für einen Kaufpreis von 749 Franken ohne Vertrag oder für Preise von 49 bis 499 Franken mit Vertrag erhältlich. Ein Preisvergleich lohnt sich: Im freien Handel kostet das Smartphone Beträge ab 499 Franken ohne Vertrag.

Die Einzelnoten im Handy-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 4
Bedienung, Handling, Software: 5
Hardware, Verarbeitung, Material: 4
Basis-Feature des Telefons: 5
Subjektiver Eindruck: 4

Gesamtnote: 4,4


In Verbindung stehende Artikel




Galaxy Nexus von Samsung und Google





Google-Phone 3: Infos zum Nexus Prime aufgetaucht





Android 2.3.4 mit Video-Chat





HTC stellt neues Topmodell vor: HTC Sensation

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Mobile

Marketagent setzt auf die Innovationskraft von Glaut Durch den rasanten technologischen Fortschritt bestimmt Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr unser Leben und Wirtschaften. Nun erobert sie auch die Welt der Marktforschung. Das renommierte Online Research Institut Marketagent Schweiz geht hierbei einen zukunftsorientierten Schritt und kooperiert mit dem jungen, dynamischen Start-up Glaut. Fortsetzung


Zurück zu den Wurzeln: Physische Tastatur erobert Smartphones Eine Innovation für Liebhaber des haptischen Feedbacks: Das Unternehmen Clicks bringt eine Tastaturhülle für das iPhone und ausgewählte Android-Modelle auf den Markt. Diese Hülle verwandelt moderne Smartphones in Geräte mit dem vertrauten Tippgefühl klassischer Mobiltelefone. Fortsetzung


Neuartige Polymere als Datenspeicher der Zukunft? Neuartige Polymere, hergestellt durch «inverse Vulkanisation», ermöglichen die mechanische Speicherung von Daten mit bisher unerreichter Dichte und einfacher Löschfunktion - eine potenzielle Revolution für die Ära von Big Data und Künstlicher Intelligenz. Fortsetzung


Kommunikation

Aarau präsentiert sich neu: Frischer Wind für visuelle Identität Die Stadt Aarau hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft unternommen und ihr Erscheinungsbild umfassend modernisiert. Das Ergebnis dieser Entwicklung, die ein neues Logo und eine angepasste Schrift beinhaltet, wurde nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Fortsetzung


Aroser KI-Kampagne erntet weitere Anerkennung für innovative Tourismuswerbung Arosa Tourismus hat mit seiner zu Jahresbeginn 2024 gestarteten, auf künstlicher Intelligenz basierenden Kampagne erneut für Aufsehen gesorgt. Der Ansatz, individuelle Urlaubsträume von Gästen in digitale Kunstwerke zu verwandeln und diese in die Marketingaktivitäten zu integrieren, wurde nun mit zwei weiteren renommierten Preisen gewürdigt. Fortsetzung


Jobs im Qualitätsmanagement: Mehr als nur Kontrolle Die Globalisierung und der zunehmende Wettbewerbsdruck stellen Unternehmen vor immer grössere Herausforderungen. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Produkte und Dienstleistungen nicht nur den Erwartungen der Kunden entsprechen, sondern diese idealerweise übertreffen. Hier kommt das Qualitätsmanagement ins Spiel. Fortsetzung


Informatik

KI-Suche: Bequemer für Nutzer, riskant für Webseiten Googles neue KI-Zusammenfassungen liefern Antworten direkt, doch Webseiten verzeichnen weniger Klicks. Betreiber fürchten Umsatzrückgänge. Eine Zeitenwende für die Online-Welt? Fortsetzung


Auto Shanghai 2025: Das Epizentrum der automobilen Elektro-Revolution Die Auto Shanghai 2025 öffnet ihre Tore als globales Epizentrum der automobilen Transformation. Im Fokus: die unaufhaltsame Elektro-Revolution, Chinas Innovationskraft und der verschärfte Wettbewerb zwischen etablierten und neuen Herstellern. Ein Schaufenster für wegweisende Technologien und die Mobilität von morgen. Fortsetzung


Mit Shared Desk Software Büroflächen smart nutzen In der Arbeitswelt ist Flexibilität längst eine Notwendigkeit geworden. Homeoffice, hybride Teams und projektbasierte Zusammenarbeit führen dazu, dass fest zugewiesene Arbeitsplätze immer häufiger leer stehen. Gleichzeitig steigen die Kosten für Büroflächen kontinuierlich. Die logische Konsequenz: Unternehmen müssen ihre Raumressourcen intelligenter einsetzen. Eine Shared-Desk-Strategie kann dabei helfen, doch damit das Ganze gelingt, bedarf es einer entsprechenden Software. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Fotografin in der Ostschweiz 60-100% Fotografin in der Ostschweiz 60-100% Genau dich suchen wir! Kontaktperson Ramona Lemmenmeier Teamleitung r.lemmenmeier@fotobachmann.ch   Fortsetzung

Informatiker oder ICT-Fachperson 100% (w/ m/ d) Dein Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten: Verantwortung für den IT-Support der Standorte Burgdorf und Weinfelden im 1st und 2nd Level Support...   Fortsetzung

Automatisierungsingenieur (SCADA) (m/ w) HYDRO Exploitation SA ist ein wichtiger Dienstleister, der insbesondere im Bereich Betrieb und Unterhalt von Energieerzeugungsanlagen tätig ist. Wir...   Fortsetzung

Customer Success Manager - Immobiliensoftware (w/ m/ d) | 80-100% | Zürich Unternehmensbeschreibung Willkommen bei der IAZI AG (eine Tochterfirma der SMG Swiss Marketplace Group AG) IAZI ist einer der Marktführer für...   Fortsetzung

IT Consultant (m/ w/ d) Wir bieten Professionelles und modernes Arbeitsumfeld Ein persönliches, dynamisches und kreatives Team Leistungsgerechte Vergütung Ein umfassendes...   Fortsetzung

Working student Marketing & Communication (f/ m/ d) What we care about : You are a registered student in Marketing & Communication or a similar field. You communicate very well in German and English,...   Fortsetzung

Software-Engineer mit Fokus Data Science und Data Engineering Die Führungseinheit Data Warehouse Services entwickelt und betreibt bankweit verwendete Plattformen und Werkzeuge für neuartige Analyseverfahren. Die...   Fortsetzung

Account Manager:in / Projektleiter:in DE/ FR (a)* Deine Aufgaben Du berätst und betreust namhafte Kunden (Fokus Romandie) und ihre crossmedialen Kampagnen Du steuerst die dir zugeteilten Kunden...   Fortsetzung