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Samsung Galaxy S II im Test: Neuer Smartphone-König?

Mit dem Galaxy S II hat Samsung sein neues Flaggschiff-Smartphone präsentiert, das seit kurzem hierzulande erhältlich ist. Nach dem sehr positiven ersten Eindruck musste sich das Handy auch im längeren Test beweisen und seine Qualitäten im Alltag unter Beweis stellen - und das tat es eindrucksvoll, soviel sei bereits verraten.

Steffen Herget / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 8. Juni 2011 / 16:34 h

Vom Formfaktor her ist das Samsung Galaxy S II mit Massen von 125,3 mal 66,1 mal 8,5 Millimeter nicht gerade klein, dafür aber enorm flach geraten, auch wenn hier natürlich an der dünnsten Stelle gemessen wurde. Mit 116 Gramm Gewicht ist das Smartphone für die Grösse ungewohnt leicht geraten und liegt geradezu luftig in der Hand. Das liegt allerdings auch an den Materialien, denn wie schon beim Vorgänger kommt hier nur schnödes Plastik zum Einsatz, wenn auch mit einer angenehm strukturierten Oberfläche, die edler wirkt als beim Vorgänger. In Sachen Verarbeitung hat sich Samsung keine Blösse gegeben, da knarzt und wackelt nichts, nennenswerte Spaltmasse sind nicht zu sehen. Nicht ganz ideal: die sehr dünne Rückenklappe ist nur eingeklipst und macht nicht den langlebigsten Eindruck. Als Bedienelemente gibt es neben dem Ein- und Ausschalter eine Lautstärkewippe und einen physikalischen Home-Button unten in der Mitte - einer der Streitpunkte im Patent-Konflikt mit Apple. Links und rechts daneben liegen die Touch-Buttons für «Zurück» und «Kontextmenü», auf die ebenfalls Android-typische Lupe hat Samsung verzichtet. In der Standard-Einstellung sind die Buttons allerdings nicht beleuchtet und nur bei Benutzung zu sehen. Dies lässt sich aber in den Einstellungen anpassen.

Hervorragendes Display und schneller Prozessor

Ein Glanzstück des Android-Smartphones ist der Bildschirm, ohnehin bei Samsung meist ein Highlight. Das 4,3 Zoll grosse Display kommt mit Super-AMOLED+-Technologie, bietet sehr brillante Farben und Kontraste und ist enorm hell. Im Vergleich zum Vorgänger wurde auch der Blaustich reduziert, der jetzt nur noch minimal vorhanden ist. Die Blickwinkelstabilität ist ordentlich, wenn auch nicht herausragend. Auch in heller Umgebung ist das Display gut ablesbar, eine Schicht Gorilla Glas schützt zudem vor Kratzern. Einziger kleiner Minuspunkt ist die Auflösung, hier dürfen es heutzutage bei 4,3 Zoll durchaus mehr als 480 mal 800 Pixel sein. Wirklich häufig zu bemerken ist das allerdings nicht, auch etwa bei Videos macht das Galaxy S II einen sehr guten Eindruck. Bei Videos kommt auch die Prozessorgeschwindigkeit ins Spiel, hier ist das Samsung Galaxy S II mit einem Dual-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz sehr gut ausgestattet. HD-Videos von YouTube laufen ohne jedes Problem, und auch bei mehreren gleichzeitig geöffneten Anwendungen ist kein Ruckeln oder Hakeln festzustellen. Jederzeit ist das Gefühl da, noch genügend Reserven zu haben. Hier sollten die Nutzer des Galaxy S II erst einmal auf der sicheren Seite sein, auch mit kommenden Android-Versionen und steigenden Anforderungen. Der interne Speicherplatz ist mit 16 oder 32 GB zudem angenehm gross ausgefallen, über eine MicroSD-Karte ist auch noch mehr möglich.

Samsungs Oberfläche polarisiert

Apropos Android: Samsung liefert das Galaxy S II mit Android 2.3.3 Gingerbread aus, also einer aktuellen Version des Handy-Betriebssystems. Allerdings legt der Hersteller über das native Betriebssystem seine eigene Oberfläche namens Touchwiz. Diese ist, wie auch ähnliche Software anderer Hersteller, etwa HTC Sense, schlicht Geschmackssache. Die Homescreens sind im Auslieferungszustand teilweise sehr voll mit Widgets, die auch nicht immer sinnvoll platziert wurden. So findet sich etwa auf dem Startscreen keine direkte Verknüpfung zum Browser. Allerdings lassen sich diese Dinge natürlich individuell ändern und Apps und Widgets hinzufügen oder löschen. Schön ist, dass einige Widgets, etwa die der Wetter-App, sich in der Grösse je nach Bedarf ändern lassen, um mehr oder weniger Informationen darzustellen. Weniger praktisch ist die Tatsache, dass im kompletten Menü die Applikationen nicht wie gewohnt alphabetisch, sondern nach Zeitpunkt der Installation sortiert sind. Das trägt nicht besonders zur Übersichtlichkeit bei.



Das Samsung Galaxy S2 mit Android. / Foto: Samsung

Für Musik, Spiele und Social Networks gibt es eigene Bereiche, sogenannte Hubs, die teilweise auch Kaufoptionen haben, beispielsweise für Musik.

Sehr gute Kamera und ordentliche Ausdauer

Samsung hat dem Galaxy S II eine Kamera mit LED-Blitz und einer Auflösung von satten acht Megapixel spendiert. Einen echten Knopf als Auslöser gibt es zwar nicht, dafür aber zahlreiche Einstellmöglichkeiten - und als Ergebnis sehr gute Fotos. Auch wenn Handy-Kameras nach wie vor nicht an echte Fotoapparate heranreichen, können sich die Ergebnisse der Galaxy-Knipse absolut sehen lassen. Videos kann das Handy in FullHD mit 1080p aufzeichnen. Über eine vorinstallierte Video-Applikation lassen sich die Clips auch selbst zusammenschneiden und bearbeiten, was gut funktioniert, aber natürlich nur mit Basis-Funktionen. Eine zweite Kamera an der Vorderseite ist für Videotelefonie ebenfalls vorhanden. Mit einer Kapazität von 1650 mAh ist der Akku des Samsung Galaxy S II durchaus kräftig ausgefallen und sorgt dafür, das auch bei sehr intensiver Nutzung - und zwar mit aktivem WLAN und/oder GPS und viel Surfen, Musik hören und mehr - das Smartphone den ganzen Tag und vielleicht mehr durchhält. Bei normaler Nutzung - auch wenn das schwer zu definieren ist - sind in jedem Fall zwei bis vier Tage drin, ohne WLAN und bei viel Standby auch mehr. Hier können sich andere Hersteller durchaus eine Scheibe abschneiden. Die restliche Ausstattung des Galaxy S II lässt kaum Wünsche offen. Der GPS-Empfänger nimmt flott und recht genau Kontakt zu Satelliten auf. Neben dem schnellen WLAN-n steht auch Bluetooth für mobile Kommunikation zur Verfügung, mit dem neuen Dienst Kies Air können Daten auch drahtlos mit dem PC synchronisiert werden. DLNA für Heimvernetzung unterstützt das neue Galaxy ebenso wie Radio-Empfang per UKW, wenn auch nur mit angeschlossenem Headset oder Kopfhörer.

Gute Sprachqulität und vollständiges ZubehörFazit: Potential zum Titel «Smartphone des Jahres»

Am Ende offenbart das Samsung Galaxy S II also wirklich nur kleinere Schwachpunkte, die teilweise Geschmackssache sind, wie etwa das Material oder die Touchwiz-Oberfläche. Unter dem Strich aber hat der Hersteller hier einen hervorragenden Job gemacht, denn das Galaxy S II leistet sich keine echte Schwäche. Das Display ist ausgezeichnet, und der Prozessor bringt enorm viel Leistung mit. Der interne Speicherplatz ist mit wahlweise 16 oder 32 GB grosszügig ausgefallen. Die Kamera mit einer Auflösung von acht Megapixel macht sehr gute Bilder und zeichnet Videos in 1080p auf, die sich auch am Gerät direkt schneiden lassen. Die flache und sehr leichte Bauweise sorgen auch für sehr hohe Mobilität, auch wenn in einem Smartphone der Preisklasse von deutlich über 600 Franken durchaus auch höherwertige Materialien zum Einsatz hätten kommen dürfen. Am Schluss steht mit dem Gesamtpaket des Samsung Galaxy S II aber ein wirklich ernsthafter Kandidat auf den Titel das «Smartphone des Jahres», der sich auch vor dem wohl bald kommenden neuen iPhone nicht verstecken muss.

Die Einzelnoten im Handy-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 6
Bedienung, Handling, Software: 5
Hardware, Verarbeitung, Material: -6
Basis-Feature des Telefons: 5
Subjektiver Eindruck: 6
Gesamtnote: 6

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