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Amy Winehouse war viel zu HauseKein Partygirl: Amy Winehouse wollte ihr Album perfektionieren.fest / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 27. Juli 2011 / 17:18 h
Die Musikerin ('Valerie') verstarb letzten Samstag und die Obduktion erbrachte keine eindeutige Todesursache. Jetzt wartet man auf das Ergebnis der toxikologischen Untersuchungen, die aber noch etwa vier Wochen in Anspruch nehmen werden. Der Star kämpfte schon seit Jahren mit Alkohol und Drogen und man spekuliert jetzt, sie sei in Folge einer Überdosis oder an einer Alkoholvergiftung gestorben. Schon gestern wurde sie beerdigt und ihr Vater betonte, die Berichte seien falsch und seine Tochter sei Freitag Nacht singend und trommelnd zu Hause gesessen.
In letzter Zeit scheint die Diva dies oft gemacht zu haben, denn sie habe meistens an den Texten für neue Songs gearbeitet. «Sie verbrachte die meiste Zeit zu Hause beim Schreiben», sagte ein Freund der Beauty gegenüber der Zeitschrift 'People'. Die Künstlerin arbeitete intensiv an ihrem dritten, heiss erwarteten Album nach dem Welterfolg von 2006 'Back to Black'. Eigentlich sollte es schon dieses Jahr erscheinen, doch soweit kam es nicht. Amy Winehouse. /
![]() Es heisst, die Soul-Stimme habe ihre Plattenfirma wissen lassen, dass sie die Texte noch einmal überarbeiten will, weil sie sich zu sehr mit ihrem Ex-Mann Blake Fielder-Civil beschäftigten. Letzte Aufnahme: Duett mit Tony Bennett Zuletzt hatte sie ein Duett mit Tony Bennett für dessen neue Scheibe aufgenommen und sprach über diese Erfahrung im März mit dem britischen Blatt 'The Telegraph': «Ich bin meine schlimmste Kritikerin und wenn ich es nicht so hinkriege, wie ich mir das vorher überlegt habe, dann bin ich kein glückliches Mädchen», sagte sie damals. «Ich habe Tonys Stimme in meinem Ohr und das ist so viel für mich, dass ich nicht aufschauen und Tony als Person gleichzeitig sehen kann. Ich klinge so doof, aber es ist schwierig.» Das Leben im Rampenlicht ist der Künstlerin immer schwer gefallen. Auch darüber sprach sie offen: «Ich bin von Natur aus kein Bühnenmensch. Ich bin von Natur aus eine Sängerin, aber ich bin ziemlich schüchtern. Wisst ihr, wie das ist? Ich will hier nicht sentimental oder kitschig sein, aber es ist ein bisschen wie verliebt sein, wenn man nichts essen kann, man unruhig ist, so ist das. Aber wenn man dann auf die Bühne geht, ist alles in Ordnung. In dem Moment, wo man zu singen beginnt», lächelte Amy Winehouse.
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