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Vom Apple I bis zum iPhone

Cupertino - In der Nacht auf heute, Donnerstag, ist der Mitgründer und ehemalige CEO von Apple, Steve Jobs, im Kreise seiner Familie verstorben. Er hinterlässt ein Unternehmen, das in den vergangenen zehn Jahren zu einem der wertvollsten der Welt wurde. Vom Apple I bis zum iPad 2 und dem jüngst vorgestellten iPhone 4S ist die Produktgeschichte von Apple ein Sammelsurium mutiger Innovationen, aber auch Fehlschlägen

dyn / Quelle: pte / Donnerstag, 6. Oktober 2011 / 12:25 h

Der Start von Apple erinnert an die Geschichte des amerikanischen Traums, der Tellerwäschern die Chance auf Reichtum verspricht. In den 1970er Jahren verkaufte Jobs seinen fahrbaren Untersatz, einen VW-Bus, um die Entwicklung des Apple I zu ermöglichen. Dieser wurde 1976 von ihm und Co-Gründer Steve Wozniak auf einer Homebrew-Computermesse vorgestellt. Rund 200 Stück wurden handgefertigt und für 6.666,66 Dollar verkauft. Als eines von nur wenigen erhältlichen Geräten kam der Computer nicht als Bausatz, sondern fertig montiert. Das Nachfolgeprodukt der jungen Firma, der Apple II, wurde zu einem der erfolgreichsten Geräte der Homecomputer-Frühzeit. Der eingebaute Bildschirm fasste 24 Zeilen und 40 Spalten, im Inneren werkte ein Ein-MhZ-Prozessor, der sich je nach Modell auf vier bis 48 Kilobyte stützen konnte. Der Apple II konnte über ein Kassettenlaufwerk gespeist werden, optional war der Anschluss eines 5.25-Zoll-Diskettenlaufwerks möglich. Die Produktreihe, die erstmals vom angebissenen Apfel in Regenbogenfarben geziert wurde, startete 1997 und wurde bis in die Mitte der 1990er-Jahre produziert.

Mac zündet mit der Super Bowl

Anfang 1984 wurde die Macintosh-Reihe geboren, die bis heute namensgebend für die Desktop- und Laptopsparte von Apple ist. Das erste Modell, der Macintosh 128K, verfügte über einen Acht-MhZ-Prozessor des Typs Motorola 68000 und 128 Kilobyte Arbeitsspeicher, die über einen 16-Bit-Bus miteinander kommunizierten. Das monochrome Display mit einer Auflösung von 512x342 Bildpunkten definierte den künftigen Standard für Desktoppublishing mit 72 PPI. Obwohl das Gerät bei vielen Multimediaanwendungen in die Knie ging und dem verbauten Keyboard die Pfeiltasten, das Ziffernfeld und die Funktionstasten fehlten, gelang ein guter Verkaufsstart. Ein bis heute legendäres Commercial von Ridley Scott, das von CBS während der Übertragung des Super Bowl XVII gespielt wurde, verhalf zu hoher Bekanntheit (siehe Video).

Machtkampf

Die anvisierten Businesskunden kehrten dem Macintosh aber schnell den Rücken, da er ohne Drucker und Festplatte nicht für ihre Zwecke geeignet war. Jobs hatte einen Verkauf von zwei Mio. Stück bis 1985 vorhergesagt, tatsächlich waren zu Jahresende aber nur rund 250.000 Computer verkauft worden. Gleichzeitig sanken die Einnahmen durch den Apple II empfindlich und man geriet zunehmend durch den wachsenden Markt an PC-kompatiblen Geräten und die Betriebssystementwicklungen von IBM (OS/2) und Microsoft (Windows) unter Druck. Die erste Ära von Steve Jobs endete im April 1985 nach einem verlorenen Machtkampf mit John Sculley, den Apple wenige Jahre zuvor von Pepsi abgeworben hatte. Im selben Jahr gründete Jobs die NeXT Inc. Sculley investierte massiv in die Anwerbung von Entwicklern, die das hauseigene Softwareangebot für den Mac ausbauen sollten.



Der Apple II. /

Zudem wurde die Computersparte auf Highend-Geräte ausgerichtet. Der Plan ging auf: 1989 gab es kein Mac-System mehr, das weniger als 3.000 Dollar kostete, es konnten mehr als drei Mio. Stück verkauft werden.

Der Fall des Riesen

Mit Ende des Jahrzehnts begann jedoch auch der Abstieg des mittlerweile grössten Computerherstellers. Streitigkeiten in der Führungsetage und verfehlte Innovationspolitik liessen den Giganten ins Wanken geraten. Apple steckte 500 Mio. Dollar jährlich in die Forschung, brachte im gleichen Zeitraum aber nur rund sechs Produkte auf den Markt. Ein Grossteil der Investitionen verschlangen Entwicklungsprojekte mit hoher Personalbestückung, die in einer Sackgasse endeten. So scheiterte auch der Versuch, unter dem Codenamen «Aquarius» einen Vierkern-Prozessor zu entwickeln an technischen Hürden der damaligen Zeit. Apple mangelte es zudem an Ressourcen und Erfahrung im Bereich der Mikrochip-Herstellung. Weitere kostspielige Fehlschläge folgten. 1993 brachen die Quartalsergebnisse von Apple ein, die Aktie des Unternehmens fiel in wenigen Wochen um zwei Drittel des Wertes. Sculley wurde abgesetzt, der einstige Europa-Chef von Apple, Michael Spindler, übernahm das Ruder. Ein Jahr darauf stellte das Unternehmen seine Computersysteme mit der von Motorola und IBM mitentwickelten PowerPC-Architektur auf neue Beine, um der technisch enteilten Konkurrenz auf den Fersen zu bleiben. Das erste Gerät, das sich der neuen Plattform bediente, war der Power Macintosh.

Jobs kehrt zurück

Der grosse Erfolg blieb aus, der Mac wurde zunehmend zu einem Randprodukt. 1996 ging Spindler, sein Nachfolger Gil Amelio leitete eine wirtschaftlich gedrungene Entlassungswelle ein. MacOS sollte aufgepeppt werden, erwies sich aber als klarer Verlierer im Kampf mit Microsofts Windows um Marktanteile. Der neue CEO entschloss sich schliesslich zum Kauf von NeXT und deren Betriebssystem NeXTSTEP. Damit holte er Steve Jobs zurück zu Apple, wo er vorerst als Berater tätig war. 1997 besiegelte ein Dreijahrestief der Apple-Papiere das Ende von Amelio und den Beginn von Jobs zweiter Ära. Als Interims-CEO hatte er die Zügel wieder in der Hand.

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