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35 UNO-Mitarbeiter wurden 2011 getötet

New York - Im Jahr 2011 sind weltweit 35 UNO-Mitarbeiter getötet worden. Das sind deutlich mehr, als im Jahr zuvor, als 15 UNO-Mitarbeiter im Einsatz ums Leben kamen, wie die Gewerkschaftspräsidentin der UNO-Mitarbeiter, Barbara Tavora-Jainchill, in New York mitteilte.

joge / Quelle: sda / Mittwoch, 4. Januar 2012 / 09:43 h

Der schlimmste Angriff im letzten Jahr ereignete sich am 26. August in Abuja in Nigeria. Elf UNO-Mitarbeiter kamen bei der Explosion einer Autobombe ums Leben.



Im Jahr 2011 kamen 15 UNO-Mitarbeiter im Einsatz ums Leben. / Foto: PV2 Andrew W. McGalliard Creative Commons

Die Gewerkschaftschefin rief die UNO auf, mehr für den Schutz seiner Mitarbeiter zu tun. UNO-Einrichtungen würden stärker gezielt angegriffen als in der Vergangenheit, sagte Tavora-Jainchill. Bisher seien die UNO-Mitarbeiter vor allem an öffentlichen Plätzen und in Hotels gefährdet gewesen.

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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







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KI in der Kriegsplanung getestet Forscher aus den USA haben GPT-4 in einem Kriegsspiel zur Planung von Gefechten eingesetzt. Dabei schnitt das Modell besser ab als bisher veröffentlichte militärische Künstliche Intelligenzen. Das berichtet heise.de. Fortsetzung


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Ausland

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Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


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Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


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Mitarbeiter/ in Sicherheit Im Stundenlohn Allgemeine Anforderungen: Besitz eines Führerausweises der Kategorie B, eigenes Privatfahrzeug  Einwandfreier Leumund Schweizer - oder EU-/ EFTA...   Fortsetzung

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